Marathon Paudorf / NÖ
6. Feber 2016

(Letzte Änderung: 15. Feber 2016)

Und wieder hatten die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut mit einer ihrer Veranstaltungen unglaubliches Wetterglück, denn bereits am ersten Samstag im Feber 2016 stellte sich der Frühling ein - und so genossen 68 Marathonis eine traumhafte Wandertour mit Start im empfehlenswerten Gasthaus Grubmüller von Paudorf.

Nach der Begrüßung durch Obmann, Organisator und Wanderleiter Opa-Helmut Reiter ging es für die allerbestens gelaunten Teilnehmer los und nach ein paar "Aufwärmkilometern" durch Paudorf begann alsbald der Anstieg hinauf zu dem Mammutbäumen, dem ersten Highlight dieser Wanderung.

Die Sonne ging über dem Eichberg auf und erhellte so richtig die Wälder, die die Gruppe auf dem Weg zu den Sieben Marksteinen mit Ausblicken Richtung Meidling im Tale durchstreiften.

Über den Kremser Steig ging es durch herrliche Wälder über den Kohlgraben ins Tal, ehe über einen kurzen Anstieg nach dem Forsthaus eine Anhöhe mit Traumblicken nach Stein, Krems und zu Stift Göttweig erreicht wurde.

Über den Güterweg Zeihling ging es zur Wasserversorgungsanlage, wo nach rund 11,5 Kilometern bereits die 1. Labestelle, die wieder hervorragend von Angela und unserem Zirberl organisiert und betreut wurde, aufgestellt war.

Neben Wurst- und Käsesemmeln sowie Speckstangerl gab es natürlich wieder die vor allem bei den Marathonis sehr beliebten Mehlspeisen, wie Sigi's Apfelstrudel, Zirberl's Mohn- und Nusskipferl und superleckere Torten, die diesmal von Josef Sellmaier's Mama gebacken und uns zur Verfügung gestellt wurden - GANZ HERZLICHEN DANK!

Die Sonne schien den Marathonis auf den Bauch - und das sollte sie auch - und so wurde diese erste Kalorienaufnahmestelle mit dem Blick zu Stift Göttweig lange und mit viel Freude genossen.

Nach einem kurzen Abstieg nach Steinaweg und einem herrlichen Pfad durch den "Hals" entlang der Fladnitz begann der anstrengendste Anstieg des Tages, der fast schon alpin anmutende Wanderpfad hinauf zu Stift Göttweig, der aber mit vielen herrlichen Ausblicken immer wieder zum Stehenbleiben und Genießen einlud.

Am Parkplatz von Stift Göttweig wartete an einer zusätzlich kurzfristig eingeplanten Getränkestelle unser mobiles Labestellenteam und während die einen die Aussicht genossen und andere versuchten, Stempel im Stift zu ergattern, flossen Mineralwasser, Cola und Zwettler in so manch durstige Kehle.

Über einen recht steilen Pfad ging es nun talwärts Richtung Furth bei Göttweig, durch die Ortschaft und unter der Bundesstraße hinüber zu schönen Waldpfaden hinauf auf den Grünberg sowie mit wundervollen Fernblicken zu Stift Göttweig und vorbei am Kammerkreuz nach Tiefenfucha, wo die zweite etatmäßige Verpflegungsstelle nach rund 19,5 km aufgestellt war.

Weiter ging es mit vollen Akkus und Tanks durch Tiefenfucha, vorbei an der netten kleinen Ortskapelle in die Weinrieden rund um den Hopfengrund und hinauf Richtung Krustetten, ehe der Weg Richtung Wetterkreuzkirche folgte.

Tief im Tal war bereits Wagram zu erblicken, wo das Mittagessen im sehr empfehlenswerten Landgasthaus Huber eingenommen werden sollte - es blieben noch ungefähr 2,5 Kilometer durch Weingärten mit schönen Ausblicken bis zum verdienten Mittagsmahl und einem Münchener Hofbräubierchen.

Sehr schnell, professionell und freundlich wurden die 70 Gäste vom Team des Gasthauses versorgt und um 14:30 Uhr ging es auf die nächste Etappe, die zunächst durch die Weingärten nach Nußdorf ob der Traisen führte, ehe der Anstieg auf den Parapluiberg mit wundervollen Fernblicken in Traisental begann.

Auf einem Höhenweg ging es - vorbei am Weißen Kreuz und am Abgefallenen Kreuz - durch die Wälder am Galgenleiten bis zum Rampelkreuz, wo die Nachmittagskaffeejausenlabestelle bei rund 35 km wartete.

Bei Kaffee und Kuchen sowie Ausblicken Richtung Statzendorf und Maria Ellend wurde die langsam untergehende Sonne genossen und alsbald ging es auf das Schlussstück, das die Teilnehmer via Maria Ellend und schließlich auf den Pfaden des Jakobsweges zurück nach Paudorf führten sollte, wo die ersten Marathonis kurz vor Einbruch der Dunkelheit eintrafen.

Urkunden- und Stempelvergabe folgten und der Wanderleiter durfte durchwegs zufriedene und gut gelaunte Marathonis bei der ersten Veranstaltung 2016 unseres Vereines verabschieden - schön, dass es euch allen so gefallen hat, denn eure Zufriedenheit ist mein und unser Motor - wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei unseren nächsten Wanderungen!

(Text: Opa-Helmut - Fotos: Opa-Helmut & Sigi & Hans-Ulrich Pietsch & Maria Feiner & Tom Steinacher)

Die Marathonis am Start in Paudorf beim Gasthaus Grubmüller

Wanderleiter Opa-Helmut bei der Einweisung

Es ist Faschingssamstag - sieht man am Gesichtsaudruck vom Opa

Los geht's durch Paudorf

Die Ortskapelle von Paudorf

Überquerung der Fladnitz

Im Anstieg zu den Mammutbäumen am Eichberg

Die Mammutbäume

Große Augen bei den Marathonis

Sonnenaufgang am Eichberg

Ein Traumweg mit schönen Ausblicken über den Eichberg

Waldweg zu den Sieben Marksteinen

"Sieben Marksteine" - ihre Bedeutung ist noch ungeklärt

Spekulationen und Gerüchte unter den Marathonis

Über den Kremser Steig geht es auf herrlichen Wegen weiter

Durch den Kohlgraben

A klans "Schupferl"

Herrlicher Blick zu Stift Göttweig am Weg nach Zeihling

Fernblick über die Donau Richtung Stein und Krems

An der 1.Labestelle bei der Wasserversorgung Zeihling - ca. 11,5 km geschafft!

Nach und nach trudeln die Marathonis ein

Max Pühringer ist begeistert

Gebhard auch - aber noch mehr von Sigi's Apfelstrudel

Dr.Dietmar Ganzinger und Hermann Arnold

Stärkung bei Roswitha, Zecherl und Walter

Wenn der Vater mit dem Sohne - Hermann mit Sohn Lukas

Wos is do fia a Bahöö - die Abräumer treffen ein

Blick zu Stift Göttweig

Bestens gestärkt geht's weiter nach Steinaweg

Blick zur Kapelle von Steinaweg beim Zusammenfluss
von Fladnitz und Halterbach

Entlang der Fladnitz durch den "Hals"

Im alpin anmutenden Anstieg nach Stift Göttweig

Das kostet Fritz Zechmeister einen Grinser

Pepi Grössmann wild entschlossen im Anstieg

Traumblick nach Klein-Wien

Beim Aussichtspunkt bei Stift Göttweig

Alfred Popp genießt es

Blick hinüber zum Waxenberg

Stift Göttweig

Zirberl hat eine Zusatzlabestelle für Getränke aufgestellt

Manfred Zinner freut's - mit einem Zwettler

Angela und Zirberl mit Anne Peterka - der Abräumerin

Schönes Marterl bei Stift Göttweig

Blick über Furth bei Göttweig zum Grünberg

Schönes Kriegerdenkmal von Furth bei Göttweig

Blick hinauf zum Stift am Weg durch Furth bei Göttweig

Herrlicher Waldweg über den Grünberg

Blick zum Stift am Weg nach Tiefenfucha

Dieser Traumblick zieht die Aufmerksamkeit aller auf sich

Das Kammererkreuz

Blick Richtung Krustetten

An der 2. Labestelle nach rund 20 km bei Tiefenfucha

Dopingmittel...

...und für alle ist was dabei!

Weiter geht's durch Tiefenfucha

Am Bildbirnbaum Kreuz

Tonbergbau Tiefenfucha - der Bergwerksstollen

Das Gasthaus hat am Faschingswochenende geschlossen

Die schöne kleine Kapelle von Tiefenfucha

Auf schönen Pfaden Richtung Hopfengrund

Durch die Weingärten am Hopfengrund

Ein weiterer schöner Fernblick zu Stift Göttweig

Das Kreuz im Eichbühel

Beim Pestkreuz mit Blick zur Donau am Weg zur Wetterkreuzkirche

Walter Preißl flott am Weg durch die Wälder

Die Wetterkreuzkirche

Natürlich geht's hinauf bis zur Kirche

Blick über den sehr schönen Kreuzweg

Josef und Sigi zeigen sich begeistert

Durch die Weingärten geht es nun Richtung Wagram

PROST - im Landgasthaus Huber zum Mittagessen
SEHR EMPFEHLENSWERT!

Herbert, Tom, Christian, Hermann und Fritz
bereit zum Weitermarsch

Beerli sammelt auch die letzten Marathonis zusammen

Schöne Wege Richtung Nußdorf ob der Traisen

Das Neusiedler Kreuz

Pfarrkirche Johannes der Täufer in Nußdorf ob der Traisen

Blick vom Anstieg Richtung Parapluiberg nach Nußdorf ob der Traisen

Der Aussichtsplatz am Parapluiberg

Traumblick ins Traisental Richtung Herzogenburg

Vogelhotel am Parapluiberg

Wege über Galgenleiten

Weißes Kreuz im Wald am Galgenleiten

Blick Richtung Theyern

Bei "Abgebrochenes Kreuz"

In der Spätnachmittagssonne der 3. Labestelle entgegen

Windräder in der Ferne

Beim Rampelkreuz nach rund 35 km warten Angela
und Zirberl mit Kaffee und Kuchen

Prost - Zirberl und Roswitha mit einem "Kurzen"

Schöne Abendimpression beim Rampelkreuz

Vorbei bei "Rotes Kreuz" Richtung Maria Ellend

Die Wallfahrtskapelle Maria Ellend

Am Jakobsweg

Auf schönen Feldwegen geht's zurück Richtung Paudorf

Weißes Kreuz

Helmuth, Roswitha und Franz mit Blick nach Stift Göttweig

Abendrot

Über den Skulpturenweg von Paudorf
zurück ins Ziel beim Gasthaus Grubmüller