120 km Oggau / Bgld.
24 h-Burgenland extrem
22. Jänner 2016
(Letzte Änderung: 10. Feber 2016)
Eine (Tor)Tour der etwas anderen Art stand an diesem Freitag mit der 24-Stunden-Burgenland-Extrem-Tour 2016 rund um den Neusiedler See über 120 Kilometer mit Start im verträumten burgenländischen Örtchen Oggau am Neusiedler See am Programm.
Irgendwie passierte es im Spätherbst 2015 und infolge eines einfachen, nicht ganz Ernst gemeinten Scherzchens von Obmann Opa-Helmut gegenüber Zirberl, dass er ihr diese "Wanderung" zu Weihnachten schenken würde, wurde Realität und so begaben sich Karin "Zirberl" und Opa-Helmut Reiter mit Gerhard "Beerli" Beer am Freitag, den 22. Jänner 2016 um 2:35 Uhr mit dem Auto Richtung Burgenland.
Nach 45-minütiger Fahrt ab Favoriten war es soweit und Jugenderinnerungen stiegen beim Opa auf, war er doch im Jahre 1984 zum Grundwehrdienst in der damaligen "Strafkolonie" von Oggau eingerückt - Bilder von damals kamen aus den tiefsten Ecken der Erinnerungen zurück und Schauer, die nicht bloß aufgrund der tiefen Temperaturen von -11 Grad auftraten, liefen über den Rücken.
Eine Dorfrunde mit dem Auto - es waren bereits unzählige Fahrzeuge da und parkten an allen Ecken und Enden von Oggau - und schon wurde das Auto an einem Platz in der Nähe des Startes beim Gemeindeamt von Oggau abgestellt, die leichten Wanderschuhe gebunden und der Anmarsch zum Frühstück begann.
Unser lieber Wanderfreund Matthias Leeb, der übrigens auch im Vorfeld die Anmeldung für alle übernahm, hatte zugesagt, bereits am Vortag die Startpakete für uns auszufassen und so ersparten wir uns ein Anstellen in der langen Schlange an Teilnehmern, die zu nachtschlafener Zeit gegen 3:30 Uhr im und vor dem Gemeindeamt von Oggau anstanden.
Ein wenig durchgezwängt, ein paar Hände von Bekannten und Freunden geschüttelt und schon waren wir in den "Katakomben" angekommen, wo sich die Teilnehmer vor dem Start mit Tee, Kaffee sowie Striezel mit Butter und Marmelade oder Keksen stärken konnten.
Unsere Teammitglieder Johannes Macho, Franz Haider und Thomas Martin sowie Wanderfreund Josef Boyer waren zwischenzeitig auch eingetroffen und gemeinsam plauderte man über das Bevorstehende, die "Taktik" der nächsten Stunden und ein gewisses Knistern war allgemein zu spüren.
Wie ausgemacht und wie immer pünktlich stand Matthias vor dem Eingang des Gemeindeamtes und übergab uns unsere Starterpakete mit zahlreichen Goodies und Nützlichem, welche wir sofort zum Auto brachten und dort verstauten.
Inzwischen war auch Tamás Miko beim Start eingetroffen, der die Umrundung des Neusiedler Sees bereits mehrfach erfolgreich absolviert hatte, somit die Strecke kannte und er erklärte sich sofort bereit, uns durch die Nacht über die ersten Kilometer zu führen.
Während beim Gemeindeamt der Startschuss für die 1.718 Teilnehmer fiel, waren die ersten Meter des Abenteuers der Umrundung des Sees für Zirberl, Josef, Thomas, Beerli, Tamás und Opa-Helmut bereits absolviert und man bog in stockdunkler Nacht aber mit Vollmond, der eigentlich Stirnlampen völlig unnötig machte, auf den Radweg, der direkt nach Rust und weiter nach Mörbisch führt.
Alsbald zogen die ersten Läufer und Radfahrer vorbei und allerbester Stimmung wurde Meter um Meter mit einem lockeren 6er-Schnitt (Zirberl hatte ihr Runtastic eingestellt und die Stimme aus dem Handy sagte es an), teils schweigend, teils in intensive Gespräche vertieft, zurückgelegt.
Als der Morgen graute und ein zartes Morgenrot über dem Horizont erschien, waren bereits die ersten Kilometer in Ungarn zurückgelegt und wir befanden uns in Fertőrákos.
Wie ein Feuerball hob sich die Sonne im Osten über dem Neusiedler See und die Temperaturen schienen nochmals um ein, zwei Grad zu sinken - Fotos wurden nicht nur von uns, sondern von fast allen Teilnehmern in unserer Umgebung gemacht und auch ein Fernsehteam war am Wegesrand aufgestellt (übrigens huscht Opa-Helmut kurz durch "Bundesland heute" genau in dieser Szene).
Das erste kleine Teilziel der Wanderung stand mit der ersten Verpflegsstelle in Balf (Wolfs) kurz bevor und warmer Tee, Kekse und (fast tiefgefrorene) Bananen dienten als Frühstück, das nach gut 27 absolvierten Kilometern in der Nähe des Heilbades genommen wurde.
Wir waren bereits unter 100 und das hob die Stimmung doch ein wenig, wenngleich dies eher Galgenhumor war.
Beerli nahm zu diesem Zeitpunkt ein wenig Tempo aus seinen Schritten und so warteten wir vereinbarungsgemäß an dieser Verpflegungsstelle auf ihn, wobei wir dort ausmachten, dass jeder seinen persönlichen Rhythmus finden muss - etwas, was sich im nachhinein betrachtet als goldrichtige Entscheidung herausstellen sollte.
Also nahm das Paket mit Zirberl, Josef Boyer, Thomas Martin, Opa-Helmut und "Reiseleiter" Tamás Miko wieder Schritt auf und nach Durchwanderung eines wahren Kaltluftsees in Balf, wo es sicherlich nochmals um 5 Grad kühler war, führte der Weg - jetzt bei zunehmendem Sonnenschein und steigenden Temperaturen - auf Radwegen durch die Ortschaften Fertőboz, Hidegség und Fertőhomok, vorbei an einigen schönen Kirchen, Kapellen und Marterl nach Hegykő, wo bei einem Gasthaus mit Möglichkeit zum Toilettenbesuch die 2. Verpflegsstelle mit Tee aufgestellt war.
Laut Unterlagen 39 km, also beinahe den ersten Marathon geschafft - die Wanderschuhe wurden neu gebunden, unnötiger Ballast am "stillen Örtchen" abgeworfen und die Wanderjacken immer weiter geöffnet.
Unsere Evi Balogh war mit dem Bus zu diesem Punkt gefahren und stieg hier in die Tour ein - Tamás verließ uns daher an dieser Marke und absolvierte die restlichen Kilometer gemeinsam mit Evi.
Und plötzlich traf jemand an diesem Verpflegspunkt ein, mit dem wohl absolut niemand gerechnet hatte: Johann Zetner aus dem Team der Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut nahm ebenfalls an diesem Abenteuer teil und kämpfte sich erfolgreich um den See.
Die folgenden Kilometer sollten nun die schönsten und abwechslungsreichsten werden, führten sie doch auf Naturwegen durch das Landschaftsschutzgebiet um Sarród, was die Knöchel, Bänder und Sehnen vor allem bei Opa-Helmut wahnsinnig freute.
Leider passierte es aber auch just in diesem etwas unebeneren Gelände und ein stechender Schmerz auf der linken Seite durchfuhr Zirberl knapp vor der 3. Verpflegsstelle im Naturparkhaus, was dazu führte, dass sie ziemlich Tempo herausnehmen musste und nur mehr mit erheblichen Schmerzen weitermarschieren konnte.
So verpasste sie auch den Einkehrschwung in den warmen, wohligen Räumlichkeiten bei Tee, Striezel, Keksen und vor allem ein paar Minuten Sitzen im Warmen und Thomas Martin wartete gemeinsam mit Opa-Helmut vergeblich auf ihr Erscheinen.
Nach geraumer Zeit machten sich Thomas und Opa-Helmut wieder auf den Weiterweg und schon bald wurde Karin eingeholt und über das Passierte gesprochen sowie die weitere Vorgangsweise festgelegt, denn für sie stand bereits hier fest, dass sie in Apetlon das Abenteuer der Umrundung des Neusiedler Sees - wie so viele andere Teilnehmer auch - beenden würde.
Über den "Einser-Kanal" und auf elendig langen Radwegen ging es weiter - Thomas und Helmut setzten Schritt um Schritt fast wie in Trance - immer wieder waren in weiter Ferne die Mitstreiter zu sehen und auch Apetlon wurde gefühlt 10 mal umrundet, ehe endlich die Ortstafel sichtbar war und fast die Hälfte der Strecke geschafft war.
Die verdiente Einkehr im Gasthaus von Apetlon stand bevor, es war inzwischen 14:15 Uhr geworden, die Hälfte der Tour geschafft und das allererste wohlverdiente Bierchen stand neben dem Gratis Paar Frankfurter, die es hier gab, zur Stärkung an.
Diese Rast samt Stärkung durch Würstel und "Hopfenblütentee" animierten dazu, gemeinsam mit Thomas Martin und Josef Boyer, der hier auf uns gewartete hatte, die Tour fortzusetzten - als nächstes Teilziel war Podersdorf am See geplant, das wir vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wollten.
Mit Zirberl wurde vereinbart, dass sie nach ihrer Rückkehr in Oggau mit dem Auto die Versorgung übernehmen sollte.
Inzwischen hatte auch Franz Haider angerufen, der dem unglaublichen Schritt des Vizeweltmeisters Johannes Macho nicht folgen konnte und der sich gerade am Weg nach Podersdorf am See befand - Vorsprung ca. 1 Stunde, Motivation aber eher gegen 0.
Die ersten Schritte von Apetlon weg taten unglaublich weh - die Knöchel schmerzten und der Asphalt schien auf den Sohlen zu kleben - bald aber wurde wieder der übliche Trott aufgenommen und in der Abenddämmerung ging es gemeinsam mit Josef und Thomas mit schönen Blicken auf den gefrorenen Neusiedler See durch die Hölle.
An einer mobilen Verpflegsstelle wurde die Motivation bei Thomas ein wenig geringer, hatte er doch auf eine Einkehrmöglichkeit samt WC gehofft und war doch recht angeschlagen, als die Distanz zur Ortschaft mit rund 6 km angegeben wurde.
Im Schlepptau eines netten, jungen Teilnehmerpaares wurde der Abstand zwischen Opa-Helmut und Josef und Thomas immer größer und bei hereinbrechender Dunkelheit und ganz schlechter Markierung verloren wir uns leider in Podersdorf am See aus den Augen.
Während die beiden am direkten Weg weiter Richtung Neusiedl am See unterwegs waren, konnte ich Gottlob das Café in Podersdorf am See finden, wo die zweite Halbe - und es war auch die letzte Halbe - einen Stärkungs- und Motivationsschub darstellte.
Es war finster, es war kalt, ich war beinahe alleine und es stand noch der 3. Marathon, es standen noch 43 Kilometer am Plan - Neusiedl am See zu erreichen war die Devise, die ich mir zu diesem Zeitpunkt ausgab und ich hoffte, den Weg dorthin auch in der Dunkelheit mithilfe des Vollmondes zu finden.
Wieder war der erste Kilometer nach der Rast eine wahre Qual und ich spürte förmlich jedes Band, jeden Muskel und jeden Knochen in meinen Beinen.
Nette Gäste im Café hatten mir den Weiterweg erklärt, den sie von der Teilnahme aus den Vorjahren kannten und so war es auch nicht recht schwierig, diesen zu finden.
In der Ferne waren die Lichter der Ortschaften am Nordufer des Neusiedler See zu erkennen, die aber scheinbar niemals näher kamen - egal wie viele Schritte man machte oder wie schnell man ging.
Ein Telefonat mit meiner Schwester, die sich nach meinem Befinden erkundigte und dabei gemütlich in einem Gasthaus saß, mir aber sehr viel Mut zusprach, lenkte mich von ein paar Metern in der Dunkelheit ab.
Auch Franz Haider meldete sich wieder bei mir und teilte mir mit, dass er sich nunmehr dazu entschlossen habe, in Neusiedl am See aufzuhören - schade und dennoch eine absolute Spitzenleistung von Franz, der zuvor auch noch nie so weit gegangen war.
Eigentlich einige schöne Kilometer von Podersdorf nach Weiden, Naturwege und schöne Ausblicke, die bei Tageslicht sicherlich viele Fernsichten und herrliche Impressionen ermöglicht hätten - Wuascht, der Weg ist das Ziel und der ist noch weit.
Endlich war Weiden erreicht und entlang der Eisenbahn ging es weiter nach Neusiedl am See, wo im Pannoneum eine Verpflegsstelle mit diversen köstlichen Suppen sowie Wasser und einer Sanitätsversorgung in warmen Räumlichkeiten eingerichtet war - ich wusste, wenn ich Neusiedl schaffe, dann komme ich ziemlich sicher auch ganz rundum - und dieses Wissen ließ erstmals meine Augen etwas feuchter werden.
Auch Zirberl fand nach einigen Telefonaten diese Verpflegsstelle und so konnte ich nach 88 Kilometer einen "Reifenwechsel" durchführen und mir mentale Unterstützung bei ihr holen - ich zog etwas leichtere halbhohe Wanderschuhe an und war frohen Mutes, auch den Rest zu schaffen, obgleich sich meine Beine wie Blei anfühlten.
In der gut einstündigen Pause trudelten auch Wanderfreund Matthias Leeb mit seinen Freunden sowie Wilhelm Klaminger und Gebhard Karl in Neusiedl am See ein und stärkten sich am superleckeren Suppenbuffet.
Da ich etwas Angst hatte, mich auf den letzten 30 Kilometern in der Dunkelheit noch entscheidend zu "verkoffern", bat ich den umrundungserfahrenen Matthias darum, mich mit seiner Partie mitzunehmen.
Mit dabei war zu diesem Zeitpunkt ein Teilnehmer aus Weiz, der bald nach Verlassen der Neusiedler Verpflegsstelle "meinen" Schritt aufnahm und so machten wir uns gemeinsam auf den Weiterweg und legten alsbald Meter um Meter zwischen uns und Matthias.
Er erzählte mir von seinem Triathlontraining, von Verletzungen und aus seinem Privatleben, seine Gattin meldete sich zweimal per Telefon und erkundigte sich nach ihm und so im Gespräch vertieft absolvierten wir gemeinsam die nachfolgenden, schier niemals enden wollenden Kilometer via Jois und Winden Richtung Breitenbrunn und schließlich nach Purbach, wo im Gut Purbach eine letzte Verpflegungsstelle in warmen Räumlichkeiten mit der Aussicht auf ein Bierchen wartete.
Mittlerweile war es fast Mitternacht geworden und die Enttäuschung war sehr groß, als es in Purbach zwar warmes Chili und Tee, aber keinen aus Hopfenblüten gab.
Nach einer halbstündigen Pause und dem Verzehr eines eigenartig schmeckenden, ich sage mal "Magentee" nahmen wir die letzten 16 Kilometer in Angriff - zweieinhalb Stunden
ins Ziel, so war der Plan.
Wieder die bereits obligaten Schmerzen beim Angehen und wieder kamen wir gut in Tritt und absolvierten die restlichen Kilometer via Donnerskirchen nach Oggau zum Glück ohne Umwege.
Bei jedem Schritt dem Ziel entgegen kam immer mehr Zuversicht über die erfolgreiche Umrundung auf und als schließlich die Lichter von Oggau zu sehen waren, schossen mir Tränen der Freude und des Stolzes in die Augen und ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich.
Die Finishercouch wartete auf uns und knapp vor 2:45 Uhr also nach exakt 22 Stunden und 13 Minuten durfte ich dort Platz nehmen und ein Foto wurde von mir gemacht - UNGLAUBLICH, aber GESCHAFFT!
Händeschütteln, Gratulationen von und an andere Finisher im Ziel, Umarmungen mit Zirberl und unglaubliche Gefühle folgten!
Jetzt war es an der Zeit, mal einen Kaffee zu nehmen - leider gab es auch im Ziel kein anderes Getränk wie Bier oder Cola, eines der wenigen Mankos bei dieser ansonsten allerbestens organisierten Veranstaltung - und ein paar Bissen Striezel und Kekse zu essen.
Johannes Macho, der bereits um 21:30 Uhr im Ziel war, war inzwischen mit Franz Haider abgereist, Josef Boyer erreichte auch gerade das Ziel und Thomas Martin war zu diesem Zeitpunkt wohl bereits im Land der Träume und zu Recht stolz auf seinen erreichten Kilometerrekord, den er kurz vor Weiden aufgestellt hatte, wo er die Runde abbrach und Beerli, ja Beerli war noch unterwegs.
Beim Warten auf Gerhard überkam mich das eine oder andere Sekunden- und Minutenschläfchen und um 4:25 Uhr, also innerhalb der 24 Stunden war es dann auch soweit und Beerli erreichte voll Stolz das Ziel - eine unglaubliche, herausragende Leistung, die ihm - und das muss man ganz ehrlich festhalten - kaum jemand zugetraut hatte - HERZLICHSTE GRATULATION!
Es war also tatsächlich vollbracht: Gerhard "Beerli" Beer, Johannes Macho, Johann Zetner und Opa-Helmut Reiter waren 4 von 550 Teilnehmern, die den Neusiedler See im Jahre 2016 erfolgreich umrundet hatten - und das innerhalb von 24 Stunden - eine körperliche aber vor allem auch mentale Meisterleistung.
Abschließend möchte ich auch noch die weiteren erfolgreichen Finisher aus der Marathoncupfamilie mit Josef Boyer, Gebhard Karl, Wilhelm Klaminger und Matthias Leeb hier anführen - HERZLICHSTE GRATULATION!
(Text & Fotos: Opa-Helmut - Finisher-Fotos: 24 h Burgenland extrem-Team)
Teilnehmer beim Frühstück am Start
Johannes Macho und Gerhard "Beerli" Beer schauen verschlafen drein
Des Zirberl aber auch!
Bei der Aufnahme herrscht hektisches Treiben
Bei stockdunkler Nacht nach Mörbisch am See
Sonnenaufgang am Weg nach Balf
Morgenrot über dem Neusiedler See
Balf ist erreicht - die 1. Verpflegsstelle
Warmer Tee wird von den Teilnehmern danken angenommen
Thomas Martin, Josef Boyer und Zirberl an der 1. Verpflegung
Tamás Miko beobachtet die Ankunft der Wanderer
Kapelle in Balf
Der "Kirchenwirt"
Kleiner Glockenturm in Hidegség
Am Weg durch Hidegség
Zirberl flott am Radweg nach Fertőhomok
Blick zur St.Anna Kirche in Fertőhomok
Vorbei an der schönen Dorfhalle von Fertőhomok
Interessante Statuen am Wegesrand
Die 2. Versorgungsstelle in Hegykő
So zappeln schon viele :-)
Schöner Weg durch Hegykő
Die St.Michael-Kirche in Hegykő
Beerli ist gut drauf
Ein schönes Wegstück beginnt - endlich mal Naturboden am Weg nach Sarród
Schöner zugefrorener Teich am Weg nach Sarród
Viehzucht in Ungarn
Zirberl genießt die Sonnenstrahlen
Querung der Eisenbahn - hier gibt's also Bahn und Auto's
...und wir "hatschn"
In der Nähe dieser Querung hat sich Zirberl verletzt
Thomas wartet am Eingang zum Naturparkhaus
Die 3. Verpflegsstelle - warm und mit Sitzgelegenheit - endlich!
Mit "Weitblick" geht's weiter
Der "Einser-Kanal" ist erreicht
Wie Ameisen sieht man die Wanderer dahinziehen - weit, weit vorne
Der Weg nach Fertőújlak ist eine mentale Herausforderung
Schönes Kreuz in Fertőújlak
Auch nach Apetlon ist es eine Challenge
ENDLICH - Apetlon ist erreicht - HALBZEIT!
Zirberl und Thomas im Gasthaus von Apetlon
Tamás und Evi warten auf die Gratis-Frankfurter
Das Ticketservice wird hier hundertemale in Anspruch genommen
...die meisten beenden hier ihre Tour
Solche Busse bringen die Teilnehmer zurück nach Oggau
Wunderschönes goldenes Kreuz am Weg nach Illmitz
Stohmanderl am Spätnachmittag
Abendrot am Weg durch die Hölle nach Podersdorf
Herrlicher abendlicher Blick auf den gefrorenen Neusiedler See
Eine fahrende Verpflegung in der Hölle
(das letzte Foto der Tour bei Tageslicht)
Matthias bei der Suppe in Neusiedl am See - es ist 22 Uhr
Wilhelm Klaminger und Gebhard Karl sind ebenfalls beim Süppchen
Einfach Spitze diese beiden!
Opa-Helmut glücklich auf der Finisher-Bank
UNGLAUBLICH, ABER GESCHAFFT - HURRA!
Dieser Wanderfreund aus Weiz war mit mir ab Neusiedl unterwegs!
Wir hatten den gleichen Schritt und viel zu Plaudern!
DANKE für die Begleitung!
Matthias Leeb mit einem seiner Freunde im Ziel - GRATULATION!
Auch Johann Zetner hat es geschafft - EIN WAHNSINN - SUPER!
Wilhelm Klaminger - es gibt nix, was für ihn zu schwer wäre - GRATULATION!
Für Gebhard Karl war dies einer seiner unzähligen Ultras - GRATULATION
Beerli hat es sogar innerhalb der 24 Stunden geschafft!
ALLERHÖCHSTE HOCHACHTUNG und GRATULATION!
LEIDER gibt es keine Finisherfotos von
Johannes Macho, der bereits um 21:30 Uhr das Ziel erreichte
und
Josef Boyer, der knapp vor Opa-Helmut ins Ziel kam
HERZLICHE GRATULATION auch diesen beiden Finishern aus der Cupfamilie!