An diesem herrlichen Novembersonntag stand der Wandertag des Wandervereines Langenlois mit makellos markierten, sehr schönen und abwechslungsreichen Wanderstrecken über 7 und 17 Kilometer auf dem Programm.

Ganz klar, dass auch die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut mit einer Abordnung anreisten, die zusätzlich von der Familie des Obmannes mit Schwester, Schwager, Neffen und Cousine verstärkt wurde.

Um 9 Uhr war die Zusammenkunft vereinbart und nach einer Startstärkung ging es sogleich auf die herrliche Strecke zwischen Weingärten, durch Langenlois, nach Gobelsburg sowie über die Gobelsburger Heide zur Gobelsburger Warte.

An insgesamt 4 Kontroll- und Labestellen wurden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wandervereines Langenlois beste Stärkungen in fester und flüssiger Form zu sehr wanderer- und familienfreundlichen Preisen angeboten.

Als Höhepunkt der kulinarischen Genüsse darf zweifelsohne das Wachauer mit Geschnetzeltem angeführt werden, daß so manchen hungrigen Wanderer wieder stärkte.

Dazu ein gutes Zwettler oder ein G'spritzter aus der Region - Wandererherz, was willst du mehr!

Auch im Ziel wurde man mit Surschnitzerl und diversen anderen Köstlichkeiten verwöhnt und so war es ganz klar, daß die Gruppe der Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut auch diesmal nicht übereilt den Heimweg antrat.

Besonders erfreulich war, daß mit Julia, Florian und David diesmal gleich drei Kinder mit von der Partie waren, die die 17 Kilometer lange Wanderstrecke mit viel Spaß und ohne jegliche Schwierigkeiten bewältigten - eine sehr schöne und tadellose Leistung - Herzliche Gratualtion dazu!

Die Wanderszene lebt also und kann auch wieder weiter ausgebaut werden - Voraussetzung ist allerdings ein entsprechendes Angebot an Wandertagen sowie Vereine, die nicht nur den schnellen Profit im Auge haben sondern mit viel Liebe zum Hobby und entsprechendem Augenmaß ihre Preise und Veranstaltungen gestalten.

All dies ist in Langenlois mit absoluter Sicherheit vorhanden und so ist es sicher, daß wir auch im nächsten Jahr wieder kommen werden, um neuerlich die Gastfreundschaft und die herrliche Umgebung genießen zu können.

(Text & Fotos: Opa-Helmut)