IML - 4 x 20 km Castlebar / IRL
28. Juni - 4. Juli 2016
(Letzte Änderung: 30. Dezember 2016)
Die jährliche "große" IML-Reise führte die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut im Jahre 2016 zum IML-Marsch von Castlebar in Irland.
Mit an Bord bei dieser achttägigen Tour waren Angela Pietsch, Karin "Zirberl" Reiter, Cornelia Sanda und Sigi Stogmeyer sowie Gerhard "Beerli" Beer, Johannes Macho, Helmuth Voglsang und Opa-Helmut Reiter.
Die Vorfeldorganisation für diese Reise übernahm Helmuth Voglsang, der sich seinerseits einer Bekannten bei einem Reisebüro bediente - Flug, Mietauto und Hotel waren somit organisiert - VIELEN DANK für die Bemühungen.
Als Unterkunft diente das Hotel Ballina Manor am Ufer des Flusses Moy im Zentrum des Städtchens Ballina, rund 40 Kilometer vom Veranstaltungsort des IML-Marsches in Castlebar entfernt.
Dieses Hotel ist mit (irischen) 4-Sternen ausgestattet - leider waren dies aber bloß finanziell 4 Sterne, denn das versprochene Swimming-Pool und das Fitnessstudio waren wegen Renovierung geschlossen, die Zimmer wirkten zwar sauber aber eher abgewohnt und so manche Angestellte am Morgen war mit ihrem Job nicht wirklich glücklich.
Das Frühstück war jedoch hervorragend und auch die Vorverlegung um rund eine halbe Stunde - wir mussten ja zum Start mit dem Auto anreisen - stellte kein Problem dar.
Leider checkten wir erst am Abfahrtstag das hervorragende Lachsfrühstück - jaja, mit Schulenglisch und ein wenig "Hektik" am Morgen bleibt so manches Highlight im Verborgenen.
Rund um das Hotel gab es dafür gefühlte 50 Pubs, wobei alsbald ein "Stammpub" ausgewählt wurde - superfreundliche und nette Einheimische (die sogar früher als wir wussten, dass wir nochmals einen Bundespräsidenten wählen) und megaleckeres "Guiness" begleiteten uns so, neben den Fernsehübertragungen von der Fussball-Europameisterschaft, durch jeden Abend unseres Aufenthaltes und irische Volksmusik am Wochenende sorgte für richtiges "Irlandfeeling".
Den Transport als "Linksfahrer" übernahm zum Großteil Johannes Macho, der uns professionell und sehr sicher nicht nur täglich zum Startort chauffierte, sondern auch über enge Küstenwege und entlegene Dörfer stets ruhigen Überblick bewahrte - SUPER, HOCHACHTUNG und VIELEN LIEBEN DANK!
Und nun zum IML-Marsch: Eigentlich nimmt der kundige Wanderer an, dass es 4 Himmelsrichtungen gibt - leider nicht so in Castlebar, denn die Strecken an allen 4 Tagen führten zum Großteil auf denselben Pfaden - mal hin, mal her - und so konnte eigentlich nur der nördliche Teil der Stadt erkundet werden.
Als Start-Ziel-Lokal diente das "The TF Royal Hotel" in Castlebar, wobei irgendwie der Eindruck entstand, dass hier lediglich die rund 350 Wanderer, die an diesem Event teilnahmen, "ausgesackelt" werden sollten, damit das kommende Jahr gesichert ist - es kam keinerlei gemütliche Stimmung auf.
Wer nun dachte, es gibt für die Teilnahmegebühr von € 48,-- irgendwelche Besonderheiten oder gar Verpflegung, der sollte ebenfalls irren - auf allen 4 Strecken gab es weder Labestellen (an denen wenigstens etwas käuflich erworben werden konnte) noch gab es irgendwelche Einkehrmöglichkeiten, man "kofferte" durchs Land - übrigens zu mehr als 90 % auf Asphalt - und hoffte, auf den Kontrollstellen noch ein paar Kekse oder Himbeerwasser bzw.Tee zu ergattern - mehr gab es, mit Ausnahme des 3. Tages, wo einmal sogar Gratis-Kaffee selbst zuzubereiten war, nicht.
Die Streckenpläne waren mit ein paar Strichen ausgestattet, die von einem Ort zum anderen wiesen, wobei als Startort noch das alte "The Welcome Inn" angegeben war, die Kilometerangaben stimmten daher nicht und auch die Streckenmarkierung - ein paar farbige Pfeile je nach Tagestour - war eher dürftig.
Start war jeden Tag um 8:30 Uhr, wobei immer zu einem Massenstart gerufen wurde - gut, so konnten wir wenigstens den Teilnehmern, die sich diese Veranstaltung schon öfter "gaben", folgen.
Pflicht war das Tragen einer Warnweste, die vom Veranstalter zur Verfügung gestellt wurde - klar, führten doch sehr viele Wegstücke über Straßen.
Die Helferinnen und Helfer fungierten als fahrende Wegweiser und Helfer beim Keksverteilen und waren durchwegs und typisch irisch sehr sehr freundlich.
Zum Abschluss der 4 Tage im Ziel waren nicht einmal alle Irland-IML-Namensspangen erhältlich (Gold-Silber-Bronze), die georderten Souverniers sind jedoch in der Zwischenzeit per Post eingelagt.
Es wäre vielleicht besser gewesen, die Rumble-Strecken in Angriff zu nehmen - zum Zeitpunkt der Buchung wussten wir jedoch nicht, dass es auf den "normalen" Strecken auch keinerlei Verpflegsmöglichkeit gibt.
Dies war nämlich bei der Ausschreibung für die Rumbles bereits angegeben - Selbstversorgung für die rund 12-15 km langen geführten Wanderstrecken, die aber wenigstens in schöne, entlegenere Gegenden geführt hätten - man(n) lernt halt niemals aus.
Zusammenfassend muss festgehalten werden, dass die IML-Veranstaltung von Castlebar mehr als nur in die Jahre gekommen ist, was auch die Teilnehmerzahl beweist, und das bevorstehende 50-jährige Jubiläum im Jahre 2017 könnte eventuell die letzte Veranstaltung sein.
Die Enttäuschung der Wanderungen im Rahmen des IML-Marsches kompensierte unsere Gruppe aber mit herrlichen Ausflügen an die Küste und Spaziergängen in Ballina samt "gräflichem Guiness", sodass diese Reise insgesamt doch in wunderschöner Erinnerung bleiben wird.
Vor allem die supernetten und freundlichen Iren an allen Ecken und Enden werden uns immer in allerbester Erinnerung bleiben und natürlich die Gemütlichkeit in den Pubs, die eigentlich während des ganzen Tages stets gut gefüllt waren.
Ich wünsche Euch nun viel Spass beim Betrachten der über 600 Fotos, die auf dieser Reise gemacht wurden!
(Text: Opa-Helmut - Fotos: Opa-Helmut & Sigi)
1. Tag: Dienstag, 28. Juni 2016
Zusammenkunft am Parkplatz des Flughafen München, Einchecken und Abflug - das stand am ersten Reisetag im Mittelpunkt.
Und natürlich die Fahrt vom Ankunftsflughafen in Dublin über rund 250 km quer durch Irland nach Ballina, der Bezug des Hotels und ein erstes Erkunden des Ortes oder besser gesagt der umliegenden Pubs samt Verkostung von Guiness.
Gespanntes Warten auf den Flug am Flughafen München
Ab in den Flieger
Zirberl checkt sicherheitshalber die Sicherheitshinweise
Gleich nach dem Start
Über den Wolken
Die ersten Eindrücke von Irland - REGEN
Beerli erstaunt in Dublin
Das erste Guiness - es sollten noch viele folgen
2. Tag: Mittwoch, 29. Juni 2016
Nach einem ersten ausgedehnten irischen Frühstück stand am zweiten Tag die Fahrt nach Castlebar, samt Erkundung der besten Anfahrtsstrecke, zum "Ausfassen" der Startunterlagen für den IML-Marsch am Programm.
Zu unserer großen Überraschung war am Start eine perfekt Deutsch sprechende Mitarbeiterin, sodass die Basisinformationen zum Marsch und zum Ablauf ganz leicht - und ohne Übersetzungsverständnisfehler - in Erfahrung gebracht werden konnten.
Danach machten wir uns auf eine Küstenreise, die uns nach Newport, in die Bucht von Mulranny und auf wundervollen, sehr engen Küstenwegen entlang des Nordatlantik bis Achill Island führte.
Am späten Nachmittag machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch Ballina, ehe wir bester Laune zum gemütlichen Teil im Pub übergingen.
Blick zur St. Muredach’s Cathedral am Ufer des River Moy in Ballina
Am Start beim Hotel in Castlebar
Es ist noch sehr sehr ruhig
Foto von der Fahrt nach Newport
Ein erster touristischer Spaziergang in Newport
Blick über die alte Brücke zur Saint Patrick's Church von Newport
Die Bucht des Newport-River - dieser mündet in den Atlantischen Ozean
Blick zur alten Eisenbahnbrücke in Newport
Natürlich wird die Saint Partrick's Church aus der Nähe begutachtet
Blick zu den Bergen im Norden von Newport
Die Sonne kommt auch schon durch
Helmuth, Beerli, Zirberl, Angela, Sigi, Hannes und Conny in Newport
Schöne Impressionen vom Newport River
Zirberl und Angela verspielt - ob das die Meerluft ist?
Weiter geht es Richtung Mulranny
Blick in die Bucht von Mulranny (bzw. Mallaranny)
Aussicht auf den Ozean
Ein Spaziergang durch die Bucht von Mulranny
Hannes geht ins Wasser
Blick zu den Erhebungen um Mulranny
Steg in der Bucht von Mulranny
Der Nordatlantik reicht bis tief in die Bucht
Zirberl setzt die Österreichische Flagge
Krebse am Strand
Ein letzter Blick über Mulranny Beach
Entlang der Küste mit typisch irischen Impressionen
Blick nach Clare Island
Herrliche Blicke auf den Nordatlantik
Kleine Kirche in Gubnahardia
Kleiner Spaziergang hinunter in einer Bucht des Nordatlantik
Weiter geht es durch die typische Landschaft entlang der Küste
Beerli strahlt kurz vor dem Mittagessen in Achill
Zum Mittagessen im Óstán Oileán Acla in Achill
Blick hinüber zu Achill Island
Mehr Kühe als Autos sind hier auf den Straßen zu treffen
Im Foyer des Hotel Ballina Manor
Abendspaziergang durch Ballina mit Blick
zur St Muredach's Cathedral
Naturfischer am River Moy
Das "Humbert Memorial Monument" in Ballina
zur Erinnerung an einen Sieg der Iren über
die Engländer im Jahre 1798 in Ballina
Abendlicher Ausklang im "A Bulg Bui" Pub
3. Tag: Donnerstag, 30. Juni 2016
Am dritten Tage dann - wieder nach gutem und ausgiebigem Frühstück - endlich der erste Marsch, dem wir mit großer Vorfreude entgegensahen.
Am Start trafen wir dann mit Evelyne Schmidt, EVG-Präsident Johannes "Onkel-Poldi" Leopold und Patrick Kiesenhofer drei weitere Österreicher, die im Jahr 2016 zu diesem Marsch angereist waren.
Bei typisch irischem Wetter - in einem Augenblick regnet es, im nächsten scheint wieder die Sonne - wurden die ersten rund 20 Kilometer heruntergespult, wobei die Enttäuschung über die fehlenden Einkehrmöglichkeiten und damit den Wegfall der ersehnten Gemütlichkeit während der Wanderung, doch ziemlich groß war.
Natürlich erfreuten wir uns an der wunderschönen Fauna und Flora sowie der typischen Landschaft Irlands mit den vielen Schaf- und Kuhweiden und beschlossen bereits nach dem ersten Wandertag am nächsten Tag ein Nachmittagsprogramm anzuhängen.
Eintreffen der Teilnehmer am Start im "TF Royal Hotel Castlebar"
Evelyne ist mit Patrick und Onkel-Poldi ebenfalls in Irland
Die IML-Freunde aus Japan beim Gruppenfoto
Sigi und Angela ziehen am ersten Tag erwartungsfroh los
Die ersten Schritte durch Castlebar im IML-Marsch
Blick auf den Castlebar River, der gleich danach
in den "Lough Lannagh" mündet
Die "Church of the Holy Rosary" in Castlebar
Schöne Einfamilienhäuser mit Gärten am Stadtrand von Castlebar
Die Teilnehmer ziehen genüsslich dahin
Jede Menge Esel am und neben dem Weg
Roter Fingerhut ist hier sehr verbreitet
Mitten in der Pampas plötzlich fein gepflegte Villen
Steinbrücke nach Conloon über den Clydagh River
Blick auf den Clydagh River
Schöne Wege Richtung Crimlin
Fuchsien blühen am Wegesrand
Es gibt auch zahlreiche verfallene Gebäude entlang des Weges
Diese Bäume haben es überstanden - wie am Dreisesselberg
Die jungen irischen Teilnehmerinnen haben Spaß
Die Kontroll- und "Labestelle" ist erreicht
Sitzgelegenheiten
Blick übers Land im Norden von Castlebar
Mit schönen Ausblicken geht es weiter
Gö, do schaust...
...Verwandtenbesuch aus Österreich
Flott geht's auf den relativ ebenen Wegen dahin
Interessantes Anwesen in Commauns
Es geht wieder über den Clydagh River
Die alte, geschlossene Schule von Burren
Ein Regenschauer zwingt zum Aufspannen der Schirme
Immer wieder am Wegesrand - Hinweise auf zu verkaufende Anwesen
Eine weitere "Labestelle" - Orangensaft und Wasser
The long way home
Opa-Helmut's Spiegelfoto
Das bringt auch Sigi zum Lächeln
Mia san wieda do!
Castlebar ist wieder erreicht
Die "Christ Church" in Castlebar
Am dritten Abend geht's in "The Ridge Pool Bar" V.J.Doherty
Zwei Guiness für Angela nach der anstrengenden Tour
4. Tag: Freitag, 1. Juli 2016
Nach der IML-Wanderung des zweiten Tages und dem Begrüßen von bereits bekannten Kühen, Pferden und Esel machten wir uns am frühen Nachmittag zum wohl schönsten Ausflug unserer Irland-Reise.
Hannes führte uns mit "links" an die Nordküste - zunächst wurde Lackan Strand besichtigt ehe es zum Downpatrick Head - das absolute Highlight - ging.
Eine Einkehr in Mary's Cottage Kitchen - ein typisches irisches "Kaffeehaus" mit hausgemachten Mehlspeisen - und schon ging es an der Küste zurück nach Killala Quay samt Genuss von Fisch an einem Stand am Meer.
Die Abendgestaltung wie gewohnt - Helmuth auf Fisch & Chips gegenüber vom Hotel und Opa-Helmut mit Angela, Sigi und Zirberl auf ein Guiness.
Die Damen am Start im Hotel am Morgen
Bei blauem Himmel auf bekannten Pfaden geht es los
Castlebar River und...
..."Church of the Holy Rosary" werden wieder passiert
St. John Baptist De La Salle Statue in Castlebar
Schöne Vorgärten
Conny und Hannes legen wieder einen Zahn zu
Wieder mal ein Regenschauer
Irischer Telefonleitungsbau
K+L bei Snugborough
Der Gabentisch ist reichlich gedeckt
Beerli, Angela, Sigi, Conny, Zirberl und Hannes an der Rast
Der Blick über Kuhweiden
Nette und freundliche Teilnehmerinnen aus Japan unterwegs
Flott übers Land Richtung Glenisland
Über den Hügeln braut sich was zusammen
Fernblick zu irischen "Bergen"
Fernblick zum Beltra Lough
Kontrolle samt Getränke an der Wende
Jetzt scheint wieder die Sonne und wärmt die Wanderer
Irische Urwälder
Autofahrer werden auf die Wanderer hingewiesen
Die Pferdeflüsterer
Schönes Anwesen am Wegesrand - leider kein Pub
Ein paar Minuten sitzen auf einer Brücke
Sigi und Angela sehen freudig Castlebar
Durch die Fussgängerzone von Castlebar - Suche nach einer Einkehr
Nachmittagsausflug - erster Halt: Lackan Strand
Herrliche Impressionen von der Küste des Nordatlantik
Ein kleiner Spaziergang Richtung Meer am Wild Atlantic Way
Ein Foto wie aus dem Bilderbuch
Ösis am Nordatlantik
Die Küste beim Downpatrick Head
Sigi, Helmuth, Hannes, Conny, Zirberl, Angela und Beerli
am schönsten Fleck der Irland-Reise - am Downpatrick Head
Ziemlich unruhige See
Aufpassen, dass Dich nicht davonweht
Auf die Windböen wird gesondert hingewiesen
Das Meer hat die Küste weit unterspült
Eine St.Patrick Statue am Downpatrick Head
Schafe fungieren hier als Rasenmäher
Dún Briste am Downpatrick Head
Die Verbindung zum Festland brach im 14. Jahrhundert ab
Fotoshooting am Downpatrick Head
Hannes macht die Nixe
Trau Di!
Die Umgebung kann gar nicht oft genug genossen werden - einfach herrlich!
Auch hier bohrt der Ozean das Festland an
In Ballycastle wird zu Kaffee und Kuchen eingekehrt
"Wir dürfen nicht hinein"
Auf der Rückfahrt nach Ballina gehts noch zum Killala Quay
Blick nach Killala
"Round Tower" von Killala
An einem Fischstandl nimmt mancher eine Stärkung
Blick vom Hafen nach Killala
In Helmi's Stammlokal auf ein Stammmenü - Fisch & Chips
Angela hält sich da lieber an Flüssiges
5. Tag: Samstag, 2. Juli 2016
Die dritte Wanderung des IML-Marsches brachte nicht viel Neues, abgesehen vom Gratis-Kaffee
und Keksen.
Das Wetter auch wie immer - Wind, Regen, Sonnenschein.
Im Ziel lud dann Onkel-Poldi zu einer erfrischenden Runde - zweifellos einer der Höhepunkte beim Marsch :-)
Auf der Heimfahrt besuchten wird noch den "Titanic Garden" in Lahardane, ehe es zum üblichen Abendprogramm und urgemütlichen Ausklang des Tages ging, wobei wir dabei erstmals irische Pubmusik genießen durften - ein Traum!
EVG-Präsident Johannes "Onkel-Poldi" Leopold am Start
Auf bekannten Pfaden durch Castlebar - diesmal mehr ostwärts
Der Weg entlang der Straße nach Turlough
Der tägliche Regenschauer - heute bei Leckneen kurz vor Turlough
Kontrollstelle bei einer Gärtnerei
Heute gibt es Kekse - es ist ja Wochenende - Beerli genießt
Abwechslungsreiche Labestelle in Turlough
Ein schönes Ross genießt das saftige Gras
Auch heute geht's wieder über den Clydagh River
Typische Einfriedungen in Irland
Gemütlich zieht man auch am dritten Tag seine Runden
Die jüngste Teilnehmerin spricht mit den Kühen
Interessante Sträuche am Wegesrand - sehen aus wie Orchideen
Gib a Ruh, Du Esel!
Impressionen vom Weg nach Ross
Ein "schwarzes Schaf" in seinen Anfängen
Blick nach Ross
Hier hängen die Leitungen tief
Wunderschöner Garten mitten in der Wildnis
Crumlin ist erreicht
Kontroll- und Labstelle im "Crimlin Community Centre"
Es gibt Kaffee - wenn das so weiter geht...!
Hier hält die Natur Einzug
Blick über irische Weiden
Ein Anwesen mit strikten Verkehrsregeln - hier wohnt wohl der Sheriff
Beerli genießt die ruhige Wanderung
Tschechische Wandersdamen unterwegs
Wanderer rasten an einer Brücker - richtig - über den Clydagh River
Blick auf den Clydagh River (wie am ersten Tag)
Das entlockt dem Beerli einen Grinser
Blick zum Lough Naspleenagh
Einzelne Anwesen am Weg zurück Richtung Castlebar
Blick auf den Slievenagark Lough
Und es kommt "endlich" einmal Regen
Ihr scho wieda - geht's wohl gern im Regen spazier'n
Das Ziel im Hotel von Castlebar ist wieder mal erreicht
Zielformalitäten
Ausklang der Wanderung im Hotel von Castlebar
Unsere norwegischen Freunde sind auch mit dabei
DANKE an Onkel-Poldi für die Runde!
Blick zum Nephin Mountain auf der Heimfahrt
Zwischenstop beim "Titanic Garden" in Lahardane
Die Liste der Überlebenden mit ihrem weiteren Schicksal
Zirberl und...
...Sigi bei den Statuen im Titanic Garden
Ein Blick auf....richtig: Helmi's Abendessen
Aber auch Conny und Hannes mundet es hervorragend
Zirberl und Angela schlemmen heute auch
Am Abend in unserem Stammpub - irische Musik - SUPER!
6. Tag: Sonntag, 3. Juli 2016
Die 4. Wanderung - es gibt am letzten Tag übrigens keinen Rumble und daher sind ein wenig mehr Wanderer unterwegs - brachte die wohl schönste Strecke, denn es ging gut zur Hälfte über Naturböden, was den Asphaltanteil drastisch senkte.
Weil es so schön war, durften es dafür gerade am letzten Tag insgesamt 24 Kilometer sein - diese wurden dann übrigens auch nach zahlreichen Reklamationen im Ziel gestempelt.
Nach einem kurzen Nachmittagsausflug an die Küste nach Enniscrone kehrten wir zunächst in unser Hotel zurück.
Was tun mit diesem angebrochenen Nachmittag?
Während sich Angela, Conny, Hannes und Helmuth zur Entspannung zurückzogen, machten sich Sigi, Zirberl, Beerli und Opa-Helmut auf eine Runde durch Ballina und in den Belleek Forest Park.
Dieser wunderbare Spaziergang durch den Park mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und vor allem einer urgemütlichen "gräflichen" Einkehr samt Guiness im Schloss wird den Teilnehmern sicherlich noch sehr lange in allerbester Erinnerung bleiben.
Zum Tages- und fast auch schon Reiseausklang ging es in unser Stammpub, wo auch am Sonntag irische Volksmusik von der "Klampfe" geboten wurde - URGEMÜTLICH!
Am vierten Tag am Start - die junge Dame sprach übrigens perfekt Deutsch
Die Norweger scharren in den Startlöchern
Die Japaner gehen es ruhiger an
Auch die jüngste Wanderin ist wieder voll motiviert
Auf zum letzten "Gefecht"
Den Anfang können alle schon im Schlaf gehen
Auch die ersten Impressionen von den Weiden sind gleich
Immer wieder beeindruckend - die schönen Gärten mittendrinn
Der Himmel verdunkelt sich wieder einmal
Hopp-auf, Papa!
Opa-Helmut wird trotzdem nicht müde, Fotos zu machen
Auf dem Weg nach Windy Gap
Wenn es so weiter geht, gibt's heute noch einen Hügel
Bei den "Twin Bridges" ist eine Kontroll- und Labestelle
Die Vorräte gehen dem Ende zu
Es folgen die schönsten 10 Kilometer der gesamten Wanderung
Über Naturwege gehts dahin
Kleine Bächlein durchschneiden die Landschaft
Da liegt der ganze Wald der Gegend herum
Reste eines Hauses
Wilde Wälder am Weg zurück
Ein Beerli steht am Wegesrand
Streckenbetreuung
Mit schönen Ausblicken geht es zurück
Ein Foto in den "Bergen"
Dehnungsübungen bei manchen Teilnehmern
Das Brückengeländer ist eine beliebte Raststelle
Auch der Opa braucht mal eine Rast
Ungläubig beobachten die Kühe die Wanderer
Auf der Jagd
Schöne Wege Richtung Lough Rusheen
Torffelder werden passiert
Schöne Heidelandschaft
Zirberl lockig flockig unterwegs
Lough Rusheen ist erreicht
Eine letzte Labestelle wird "genossen"
Schöner Blick über den Teich
Auf zur Schlussetappe
Schöne Lilien und andere Blumen
Castlebar ist erreicht - das Ziel sehr nahe
Stolz präsentieren diese beiden Bundeswehrsoldaten ihre Urkunden - Gratulation
Hannes und Heli haben schon alles im Ziel erledigt
Ein letzter gemeinsamer Ausflug zum Meer nach Enniscrone
Blick zur See
Sigi und Opa-Helmut machen noch einen letzten Strandspaziergang
Ein Abendspaziergang in den Belleek Forest Park
Blick hinüber zur St.Muredach's Cathedral in Ballina
Ein Motorboot am River Moy
Das Zugangstor zum Belleek Forest Park
Auf herrlichen Wegen geht es durch den schönen Park
Blick auf den Moy
Uralte, teils recht gespenstische, Bäume
Hermitage (Einsiedelei) in Belleek Forest
Am Ice Hause von Belleek Forest
Beerli, Sigi und Zirberl mit Blick in den Hafen von Ballina
Rieseneichhörnchen
Ein uraltes Schiffchen im River Moy
Belleek Castle ist erreicht
Wunderschönes Eingangstor zu Belleek Castle
Beerli, Zirberl und Sigi vor dem Schloss
Eine "gräfliche" Einkehr folgt
Blick in den Schankraum - hier werden vor allem Hochzeiten gefeiert
"Graf Opa-Helmut"
So schmeckt ein "lordmäßiges" Guiness
Ein Foto vor dem Kamin - sieht sehr edel aus
Belleek Castle in voller Pracht - die Einkehr war ein Hit
und das Personal sehr sehr nett - Wanderer und Fischer WILLKOMMEN!
In der Abendsonne geht es Richtung Eingangstor
Zufrieden geht es Richtung Unterkunft
Natürlich wird auch am letzten Abend im Stammpub
ein Guiness (oder zwei) getrunken
Alles lauscht...
...der irischen Volksmusik
Ein kleiner grüner Schnaps zum Abschied - es war ein perfekter letzter Tag!
7. Tag: Montag, 4. Juli 2016
Am letzten Tag stand dann das bereits anfangs erwähnte Lachsfrühstück am Programm - sicherlich ein krönender Abschluss.
Danach ging es wieder über die rund 250 Kilometer zurück nach Dublin, ein kleiner rund einstündiger Rundgang und schon waren wir am Flughafen und warteten auf das - einstündig verspätete - Flugzeug.
Auch der Heimflug gestaltete sich angenehm und es gab keine Zwischenfälle.
Die Abholung vom Flughafen in München durch die Truppe des Autoabstellplatzes funktionierte ebenfalls klaglos und so war die Irland-Reise auch schon wieder zu Ende.
Viele neue Eindrücke und Erinnerungen werden den Teilnehmern zweifellos stets bleiben und - zumindest ich - werde mich immer wieder gerne an diese Reise und vor allem an das Rahmenprogramm erinnern.
Lachsfrühstück am letzten Morgen
Ein paar wenige Impressionen aus Dublin kurz vor dem Rückflug
Der Obelisk von Dublin
Graf Beerli schlägt zu
Diesen irischen Anzug hat er sich dann doch nicht getraut