Schwarzenau / NÖ
Vorbegehung Marathon am 2. April 2018
Text & Fotos: Opa-Helmut

(Letzte Änderung: 10. April 2018)

Am Ostermontag trafen sich die 14 Marathonis der Stammcrew des "Team Marathoncup Austria", um gemeinsam den Marathon von Schwarzenau zu durchwandern und über die Streckenteilungen und Labestellen informiert zu werden.

Walter Preißl und Opa-Helmut Reiter, die diese Strecken seit dem November 2017 in vielen Vorbegehungen und Streckensuchen mit viel Liebe und Bedacht zusammengestellt hatten, freuten sich ganz besonders auf diesen Tag zur gemeinsamen Erkundung, war man doch auch ein wenig auf die Reaktionen der Marathonis gespannt.

Bei gutem Wanderwetter - wenngleich es über lange Strecken nicht so schön war, wie vorhergesagt - wurde die Route pünktlich um 6:30 Uhr in Angriff genommen.

Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle Hans Hinterleitner vom ÖAMTC Allentsteig, der an diesem Tage die Versorgung mit seinem Privat-PKW übernahm und so die Teilnehmer mit Imbissen und Getränken versorgte - VIELEN LIEBEN DANK - man sieht bei ihm die Liebe zum Wandern und zur Wanderbewegung und seine unglaubliche Hilfsbereitschaft in allen Lagen!

Ein weiteres DANKESCHÖN gilt aber auch dem gesamten Verein aus Allentsteig, denn neben der Übernahme einer Labestelle durch Wolfgang Burger und seinen Sohn haben uns die unglaublich netten Wanderkollegen um Obmann Franz Kainz beim Finden der Labestellen tatkräftigst unterstützt und auch die Zurverfügungstellung von Heurigengarnituren und allem, was sonst noch so nötig ist, zugesagt - SUPER!

Und auch die Wanderfreunde aus Rappottenstein unterstützen diese Veranstaltung mit WCs, einem Zelt und einem Grill - VIELEN HERZLICHEN DANK!

Es ist einfach schön, wenn man sieht, wie eng doch die Vereine zusammenarbeiten, wenn man es zulässt und will - GEMEINSAM statt ALLEINE - auch bei diesem Wandertag in Schwarzenau das Motto!

Natürlich bedanken wir uns bei allen Gemeinden - Schwarzenau, Windigsteig, Waidhofen Stadt und Land, Dietmanns und Groß Siegharts - für die gute Zusammenarbeit, bei allen Vereinen und Privaten der uns zur Verfügung stehenden Labestellen, bei allen Grundbesitzern für die Erlaubnis, die Wege und Wälder (wie den Schacherwald der Österreichischen Bundesforste) zu nutzen und nicht zuletzt bei Familie Zlabinger, den Wirtsleuten der Kaminstube, die die Versorgung mit köstlichen Speisen bei Start und Ziel übernehmen und uns die Erlaubnis zum Verkauf von Kaffee und Kuchen in ihrem Gasthaus erteilt haben.

Genießt die nun folgenden Impressionen unserer Vorbegehung und wir hoffen, dass wir Euch damit so viel Gusto auf diesen "einmaligen" Wandertag (denn im nächsten Jahr wird woanders gestartet) machen, dass ihr ihn am 21. und/oder 22. April 2018 besuchen werdet - WIR FREUEN UNS AUF EUCH und sagen jetzt schon DANKE!


Start in der "Kaminstube" - Gasthaus Zlabinger
Die Wirtsleute werden Euch mit Köstlichkeiten erwarten!

Los geht's für die Helferinnen und Helfer um 6:30 Uhr

Ein erster Blickfang - die Meierhofkapelle am Weg zum Brühlteich

Der Brühlteich wird als Bad und zum Fischen genutzt

Schönes Eisenkreuz am Weg nach Kleinreichenbach

Altes Marterl kurz vor Kleinreichenbach

Figurenbildstock hl. Felix von Cantalice in Kleinreichenbach

Blick zur Dorfkapelle

Kurz nach dem Abzweigen der 8,5 km Strecke ein kleiner Anstieg

Herrliche Blicke übers Waldviertel Richtung Windigsteig
und Waidhofen an der Thaya sind danach möglich

Hier zweigt die 14 km Strecke ab - wir wandern auf 20 / 23 / 42 weiter

Am Weg nach Meires

Blick auf die Thaya in Meires

Figurenbildstock hl.Johannes Nepomuk bei der Brücke über die Thaya

Die 13. Station am Kapuzinerkreuzweg von
Waidhofen an der Thaya nach Maria Rafingsberg
in Meires kurz vor der 1. K+L

Blick zur Ortskapelle von Meires

Im ehemaligen Gasthaus in Meires gegenüber vom Schloss
befindet sich unsere 1. K+L, wo Euch
Familie Ryback verwöhnen wird - 6,2 km sind geschafft

Wasserschloss Meires gegenüber der K+L
im Besitz von Filmregisseur und Drehbuchautor Michael Haneke

Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk am Ortsende von Meires

Während die 20 / 23 km Strecke wieder zurück zur 13. Station geht,
folgt der Marathon nun dem Kreuzweg nach Rafingsberg

Die 14. Kreuzwegstation des Kapuzinerkreuzweges

Die neue Wallfahrtskapelle in Rafingsberg...

..und die Reste der ehemaligen Wallfahrtskirche

Vorbei an der Ortskapelle von Rafings

Mit stets schönen Ausblicken am Weg Richtung Götzles

Götzles ist erreicht - die Dorfkapelle in Sicht
Hier wartet unser Hans Neulinger nach 12,9 km mit der 2.K+L auf die Marathonis

Wo bist Hans? Der Durst ist schon groß!

Blick zur Dorfkapelle Götzles

Einer der wenigen nennenswerten Anstiege folgt aus Götzles heraus

Unbedingt auch mal umdrehen - der Ausblick lohnt sich

Die vielen Wegweiser zeigen den Weiterweg - es geht Richtung Bründlkapelle

Es folgen herrliche Waldwege am Weg zur Bründlkapelle

Gedenkstein an die Pfarrkirche Ulreichs in Frauenstaffeln
Diese Kirche war allerdings bereits 1376 verödet
Eine interessante Infotafel erwartet Euch!

Bründlkapelle zur unbefleckten Empfängnis, Dietmanns

Hier ist unsere 1. Labestelle
Nehmt Euch hier in Ruhe Zeit

Auch ein paar Rastplatzerl laden zum Verweilen

Wenige Meter über die Landesstraße Dietmanns - Waidhofen...

...und schon geht es auf traumhaften Waldpfaden Richtung Predigtstuhl

Der Preditgstuhl (718 m) ist erreicht,
die höchste Erhebung im Bezirk Waidhofen an der Thaya

Zeit für ein Gruppenfoto der Marathonis des "Team Marathoncup" von Schwarzenau
Walter Preißl, Franz Haider, Sascha Dollinger, Thomas Martin, Johannes Macho,
Doris Lasslop, Zirberl, Josef Sellmaier, Beerli (versteckt), Sigrid Hager,
Johann Neulinger, Roswitha Braunstein, Reinhard Ryback und Opa-Helmut

Der Predigtstuhl

Hier ist auch ein Gipfelbuch und
natürlich die Kontrolle für den Marathon - 18,2 km
Es wird hier pro Teilnehmer nur 1 Karte gestempelt :-)

Rund 700 m geht's auf gleichem Wege zurück,
also wundert Euch nicht über Gegenverkehr

An der Straßenquerung Hollenbach - Dietmanns werden dann
unsere lieben Freunde Wolfgang Burger samt Sohn
vom ÖAMTC Allentsteig mit der 3. K+L auf Euch warten

Der Diebsgraben ist in Sicht

Zirberl und Roswitha bestens gelaunt

Entlang vom Kaltenbach Richtung Altwaidhofen

In dieser Scheune gibt es die 4.K+L nach 23,9 km,
wo Euch Sascha Dollinger und Roswitha Braunstein versorgen

Hier bietet sich auch ein Traumblick nach Waidhofen an der Thaya

Danach geht es ein Stück durch Altwaidhofen

Aufmerksame Beobachter

Schönes Wandgemälde Johannes Nepomuk in Altwaidhofen

Der Kaltenbach in Altwaidhofen kurz vor der Mündung in die Thaya

Blick hinüber zur Katholischen Pfarrkirche von Waidhofen an der Thaya

Jetzt gehts hinab zur Thaya

Blick zur Saalmühle

Achtung - hier geht es scharf rechts...

...über die Stiegen hinab

Steg über den Lensbach...

...und ein kleiner Anstieg Richtung Vestenpoppen

Schönes Marterl auf der Anhöhe nach der Saalmühle
(hier soll sich angeblich auch ein Cache befinden)

Die beiden erinnern an eine Show mit zwei auf dem Balkon :-)

Traumblicke nach Vestenpoppen belohnen für den kurzen Schweißausbruch

Einmarsch in Vestenpoppen

Die schöne Ortskapelle von Vestenpoppen
Hier ist auch bereits die 23 km Strecke wieder mit dabei
BITTE am Weg durch den Ort etwas um Vorsicht!

Blick auf die Thaya gegenüber vom FF-Haus Vestenpoppen-Wohlfahrts,
wo Euch Sigrid Hager und Hannes Macho an der 5.K+L
nach rund 27,9 km verwöhnen werden
Für die 23er-Runde sind hier rund 9 km geschafft

Die gut gelaunte Partie beim Fotoshooting auf der Brücke über die Thaya

Doris mit "Belgischem 100er-Blick"

Schöner Pfad hinab zur Thaya

Über den Steg bei der Neumühle kommt die 20 km Strecke herüber

Wir bleiben aber auf dem Wiesenweg entlang der Thaya

Die Kapelle von Kottschallings

Mit wundervollen Weitblicken vorbei an ein paar Fischteichen

Marterl an der Kote 528 am Weg nach Grünau

Rund 1,2 km sind entlang der Zufahrtsstraße nach Grünau zu wandern

33,3 km am Marathon sind geschafft - für Euch die 6. für uns die 2. Labestelle
Doris und Josef samt Team werden Euch hier mit Burenwürstel,
Griechischem Bauernsalat sowie Torten und Kuchen verwöhnen

Die 14 km Strecke mündet direkt gegenüber der K+L ein
Die geschafften Entfernungen der weiteren Strecken: 14,2 / 11,5 / 5 km

Blick auf den idyllischen Schlossteich in Grünau

Schloss Grünau

Figurenbildstock hl.Johannes Nepomuk beim Glockenstuhl bei Schloss Grünau

Beim Marterl am Ortsrand von Grünau geht's über
Feldwege Richtung Taulingteich

Das Waldstück durch den Schacherwald beginnt

Beim "Leidenfrost-Marterl" mündet auch die kurze Strecke ein

Jetzt führen alle Strecken gemeinsam zur letzten K+L

Die Böden im Schacherwald sind ganz schön sumpfig

An der Lichtung der letzten K+L im Schacherwald,
wo Euch Beerli, Zirberl, Opa-Helmut und Team mit
Gyros im Weckerl, Bratwürstel, Griechischem Bauernsalat sowie
Kuchen und Getränken erwarten - 38 km geschafft
Dies ist die große Labestelle des Team Marathoncup und wir würden uns
über Euer längeres Verweilen an dieser ganz besonders freuen -
der Weg ins Ziel ist noch 4,2 km für ALLE Strecken!

Am Weg zurück zur Kreuzung - auch hier wird es Gegenverkehr geben

Über Feldwege aus dem Schacherwald Richtung Straße nach Kleinreichenbach

Die letzten Kilometer führen zunächst auf dem Vogelweide-Marathon

Herrliche Wege am Weg zum Brühlteich

Am "Onkel-Poldi-Schnitt" zum Brühlteich

Der Brühlteich ist erreicht - das Ziel ganz ganz nahe

Die Meierhofkapelle...

...und Schloss Schwarzenau gegenüber vom Start-Ziel als würdiger Abschluss