120 km NÖ-Mariazellerweg 06 / NÖ
28. - 30. November 2014
(Letzte Änderung: 14. Dezember 2014)
Am letzten Novemberwochenende wurde vom ÖFS (Österreichischer Fachverband für Sportwandern) unter Wanderleitung von Verbandsobmann Friedrich Peterka die Begehung der ersten Kilometer des Niederösterreichischen Mariazellerweges 06 angeboten.
Grund genug für Opa-Helmut Reiter von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut sich unter die illustre Gruppe zu mischen, um gemeinsam mit Wanderfreunden diese wunderschöne Strecke zu absolvieren - herzlichen Dank in diesem Zusammenhang an Fritz Peterka für die Inspiration, diesen Weg in Angriff zu nehmen - es lohnt sich in jedem Fall.
In den Tagen vom 28. bis 30. November 2014 sollte also die Wegstrecke vom Start in Harmannschlag - bereits vom Original etwas abweichend, das ja bekanntlich am Nebelstein beginnt - bis nach Droß über rund 128 Kilometer begangen werden.
Während die Gruppe um Wanderleiter Fritz Peterka auf den von ihm geführten Wegen unterwegs war, erlaubte dieser, einigen Teilnehmern die Schleifen und Wege auf dem Originalweg mit den notwendigen Stempeln zu absolvieren - auch für dieses Entgegenkommen recht herzlichen Dank an Fritz Peterka!
Es wurden also insgesamt 3 wundervolle Tage mit traumhaften Impressionen und vielen Highlights des Waldviertels, die bei beginnender Eiskatastrophe 2014 voll guter Stimmung und mit viel Freude erlebt wurden.
Vielen Dank auch an unsere Karin "Zirberl" Reiter, die nicht nur den Obmann zum Start führte und ihn vom Ziel abholte (damit er schön in seinem Bettchen schlafen konnte), sondern auch den Gepäckstransport für einige Teilnehmer mit Freude übernahm, was von diesen mit großer Dankbarkeit angenommen wurde.
(Text: Opa-Helmut - Fotos: Opa-Helmut & Josef Sellmaier)
1. Tag: Freitag, 28. November 2014
Am Freitag stand die Etappe von Harmannschlag nach Zwettl am Programm, welche über rund 40 Kilometer führt und mit zahlreichen Highlights wie der Johanneskapelle am Johannesberg, Großschönau sowie Schloß Rosenau und herrlichen Wegen entlang der Zwettl aufwartet.
Um 7 Uhr ging es im Gasthaus von Harmannschlag los und die ersten Kilometer führten entlang der Landesstraße bis zur Einmündung des Originalweges vom Nebelstein bei Rörndlwies.
Danach ging es nach St.Martin, wo die Inhaber des Pilgerpasses bereits den ersten Stempel benötigten, weiter nach Sulz und Walterschlag ehe der Anstieg zum Johannesberg mit Gipfelkreuz und Johanneskapelle folgte.
Fotoshooting in den vereisten Wäldern am Johannesberg und schon ging es weiter durch herrliche Wälder nach Großschönau, wo im Schönauerhof nach rund 16,5 km eine erste Jausenrast samt Einholung der Kontrollstempel gehalten wurde.
Es folgten schöne Wege übers Engelsteiner Feld via Großotten nach Preinreichs sowie erste Teilstücke entlang der Zwettl bis schließlich bei der Holzmühle der Anstieg zum Flohberg begann. 
Im Unterrosenauerwald verpasste die Gruppe dann eine Abzweigung und man folgte geschlossen einem Forstweg, der schlußendlich am Güterweg nach Neusiedl (Gottlob nicht am See) mündete.
Einigen Landesstraßen und Güterwegen folgend, erreichte die Gruppe schlußendlich doch noch Schloß Rosenau, wo im Schloßstüberl eine kurze Einkehr zu Kaffee und Kuchen gehalten wurde - 30,5 km waren geschafft.
Die traumhaft schönen weiteren Kilometer führten zunächst über einen kleinen aber knackigen Anstieg nach Guttenbrunn sowie entlang der Zwettl via Syrafeld nach Zwettl, wo die ersten Wanderer gegen 16 Uhr das Tagesziel erreichten.
Nach einem kurzen Zielbierchen wurde Thomas Steinacher noch nach Harmannschlag zum Start chauffiert, damit er seinen PKW für Sonntag ins besser erreichbare Zwettl umstellen konnte.
Bei Dunkelheit und Nebel wird in Harmannschlag gestartet

Schönes Marterl am Weg nach St.Martin


Blick nach St.Martin


Blick auf die Lainsitz in St.Martin

Die Pfarrkirche von St.Martin


Nach einer ersten Stempel-Kurzeinkehr in St.Martin gehts weiter


Doris und Josef setzen sich im ersten kleinen Anstieg schon ab




Sulz (im Waldviertel) ist erreicht


Blick übers Dorf-Gemeinschaftshaus zur Kapelle von Sulz


Fritz Peterka und Hans Lebsinger beim Einmarsch in Walterschlag



Der schöne Aufstieg zum Johannesberg (839 m)


Gebhard tankt sich den Anstieg hinauf


Opa-Helmut am Johannesberg




Die Johanneskapelle und...

...das Gipfelkreuz

Josef Sellmaier und Gebhard Karl beim Gipfelkreuz am Johannesberg




Der Abstieg beginnt - flott, denn die Straßengeher sollen eingeholt werden



Schönes Steinkreuz in den Wäldern am Kreuzberg kurz vor Großschönau

Großschönau ist erreicht


Eine erste Jauseneinkehr im Schönauerhof in Großschönau




Die Pfarrkirche von Großschönau


Holzskulptur am Ortseingang von Großschönau


Flotten Schrittes Richtung Großotten


Der Maißbach bei der Stiftmühle



Der Ottenbach in Großotten


Am Weg nach Preinreichs

Spätherbst in Preinreichs


Blick auf die Zwettl in Wendelgraben



Im Anstieg Richtung Flohberg




Wunderschöne Wege durch den Oberrosenauerwald


Zusammenwarten an der Weggabelung


Das Waaghaus abseits des Weges in Unterrosenauerwald

Die Stimmung bei Doris und Josef ist dennoch prächtig




Niederneustift ist erreicht - endlich wieder am rechten Weg

Schloß Rosenau - Zeit für eine Einkehr nach gut 30 km

Die Kirche von Schloß Rosenau...

...und das Schloß



Im Schloßstüberl gibt es ein wenig Stärkung




Die Adventmarkthütten sind für den nächsten Tag gerichtet

Am Steg über den Gutenbrunner Bach

Kleiner knackiger Anstieg Richtung Guttenbrunn


Die Kapelle von Guttenbrunn


Steg über das Meinhartsbachl kurz vor der Mündung in die Zwettl


Schöne Impressionen von der Zwettl am Weg nach Syrafeld




Hochstand für Fischer

Auf traumhaften Pfaden durchs Zwettltal nach Zwettl



Der Eislaufplatz von Zwettl ist erreicht

Die Treppen zur Altstadt

Abendimpression aus Zwettl - das Ziel des 1. Tages ist erreicht

2. Tag: Samstag, 29. November 2014
Am zweiten Tag stand die Etappe von Zwettl nach Wegscheid am Kamp, die ebenfalls mit 40 Kilometer bemessen war, am Wanderprogramm.
Während die Gruppe um Fritz Peterka den direkten Weg nach Friedersbach in Angriff nahm, machten sich die Pilgerwegsbegeher auf den Weg über Stift Zwettl nach Edelhof und Mitterreith nach Friedersbach, wo die anderen Teilnehmer im Faulenzerhotel Schweighofer wieder eingeholt wurden.
Eine kleine Erfrischungspause in Friedersbach folgte - es waren rund 12,5 ziemlich eisige und sehr windige Kilometer absolviert.
Ab Friedersbach folgten einfach traumhaft schöne und abwechslungsreiche Kilometer bis zum Tagesziel in Wegscheid am Kamp.
Zunächst ging es entlang vom Friedersbach, ein kleiner Anstieg durch die Wälder um Hofbreiten und schon war die Burgruine Lichtenfels erstmals zu sehen.
Die Traumwege entlang des Kampsee Ottenstein boten auch trotz Nebels immer wieder herrliche Fotomotive ehe es entlang des Kamp Richtung Schloß Waldreichs sowie via Mühlhörndl und entlang des Schloteinbaches nach Reichhalms ging.
Weiter vorbei an Schloß Wetzlas führte der Weg auf bekannten Pfaden (vom Marathon in Rastenberg im März dieses Jahres) nach Schmerbach, wo bei der sehr netten und freundlichen Wirtin Monika Trappl auch diesmal Einkehr gehalten wurde.
Bei Gulaschsuppe, Würstel, Toast und hausgemachter Torte sowie den ersten Weihnachtsbäckereinen (vielen Dank an die Wirtin für die kostenlosen Kostproben) wurde die "Mittagsrast" nach rund 30,5 km gehalten.
Der Abstieg hinab zum Kamp folgte, ehe die "hochalpine" Stelle mit Leiter und Seilsicherung am Weg nach Krumau am Kamp zu absolvieren war.
Nach einer kurzen Einkehr zum Kaffee in Krumau am Kamp (nach ca. 33,8 km) führte das Schlußstück auf einem herrlichen Pfad entlang des Thurnberger Stausee nach Thurnberg und schließlich entlang der Straße nach Wegscheid am Kamp, wo die Spitzengruppe auch am zweiten Tag bei Tageslicht gegen 16 Uhr das Ziel, das im Hotel Wegscheidhof war, erreichte.
Nach dem gemeinsamen Abendessen und einem Treppel- sowie Schlummertrunk endete der zweite wunderschöne Tag und während sich Zirberl und Opa-Helmut auf die Heimreise begaben, ließ manch anderer Mitwanderer (so sagen die Gerüchte) den Abend mit Einheimischen im Wegscheidhof gemütlich ausklingen.
Entlang der Zwettl am Morgen des zweiten Tages


Stift Zwettl ist das erste Ziel der offiziellen 06er Streckenführung


Gebhard, Doris und Josef auf der Brücke über den Kamp in Stift Zwettl


Am Weg nach Edelhof der Blick hinab zum Stift



Edelhof ist erreicht

Die Kapelle von Mitterreith

Eisglatte Wege nach Friedersbach





Blick hinab nach Friedersbach


Wunderschöne Gesteinformation am Weg zum Stausee

Blick auf den Friedersbach


Zusammenfluß von Friedersbach und Sprögnitz

Die Marathonis beim Fotoshooting an diesem schönen Platz

Kurzer Anstieg durch Hofbreiten



Marterl bei der Brücke über den Kampsee Ottenstein


Nebeliger Blick zur Ruine Lichtenfels

Auf Traumpfaden entlang des Stausees




Am Lichtenfelsblick

Zeit für ein Foto muss immer sein








Immer wieder findet man schöne Motive für Fotos


Ruine Lichtenfels im Nebel


Zur Stempeleinholung ein Abstecher hinauf...

...zum Hotel-Restaurant Ottenstein


Die ersten Vorboten der Eiskatastrophe der nächsten Tage im Waldviertel

Schloß Wetzlas ist erreicht

Grund für einen Reiseberichteintrag bei Hans und Gebhard



Blick auf den Kamp beim Mühlhörndl

Entlang vom Schloteinbach nach Reichhalms



Flotten Schrittes Richtung Reichhalms


Der mittlerweile große Hunger treibt Doris und Josef voran


Schloß Wetzlas

Durch die schöne Baumallee nach Schmerbach - hoffentlich hat die Wirtin offen!

Bei Gulaschsuppe, Würstel, Toast sowie hausgemachter Torte und
Weihnachtskeksen wird die Mittagsrast gehalten!
DANKE für die supernette Bewirtung an Monika Trappel im Gasthaus von Schmerbach


Die Kapelle von Schmerbach...

...mit der Sonnenuhr

Über den Schmerbach...

...zum Kamp

Hochalpine Stelle mit Leiter und Seilsicherung bei Krumau am Kamp





Für Hans Lebsinger kein Problem


Burg Krumau am Kamp




In Krumau am Kamp wird Einkehr zum Kaffee gemacht




Die Wirtin kann nicht fassen, dass bei dem Wetter jemand wandert

Pfarrkirche Hl.Margarethe in Krumau am Kamp

Kleiner Anstieg am Weg zum Thurnberger Stausee


Schönes Erinnerungskreuz am Wegesrand


Herrliche Pfade entlang des Thurnberger Stausee

Kraftwerk kurz vor Wegscheid am Kamp

Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

Leckeres Abendessen im Wegscheidhof - Hirschlaberl


Auch der Kaiserschmarren mit Eis,
Zwetschkenröster und Vanillesauce kann sich sehen lassen

Schutz für den dritten Tag

3. Tag: Sonntag, 30. November 2014
Am Sonntag, dem Schlußtag dieser dreitägigen Veranstaltung, stand die längste und wohl auch anstrengendste Etappe am Programm - es sollte von Wegscheid am Kamp über 48 km nach Droß gewandert werden.
Aufgrund der Streckenlänge und der Kürze des Tages um diese Jahreszeit holten Doris und Josef die Erlaubnis zum Vorauswandern mit Opa-Helmut ein und die drei machten sich flotten Schrittes gemeinsam auf den Weg.
Zunächst ging es auf traumhaften, aber um diese Jahreszeit aufgrund von Eis und Glätte nicht ganz ungefährlichen, recht schmalen Pfaden entlang des Kamp bis Steinegg, wo ein erster Kontrollstempel für den Pilgerpass eingeholt wurde.
Ein knackiger Anstieg bis "In der Sulz" und schon folgten wieder schöne Wege durch die Wälder um Altenburg, hinab zum Kamp und entlang des Flusses um den Umlauf zur Rauscher-Mühle und auf Güterwegen bis nach Rosenburg, wo nach anstrengenden und fordernden 18 km eine erste kurze Einkehr zur Jause gehalten wurde.
Der gefrierende Nebel machte manche Wegstücke ziemlich glatt und der Anstieg hinauf zur Rosenburg war auch noch aufgrund von Holzarbeiten recht schwer passierbar - dennoch kein Problem für die geländegängigen Marathonis aus Bayern und dem Waldviertel.
Es folgten ebene Wegstücke entlang der Landesstraße via Etzmannsdorf am Kamp nach Wolfshof ehe es wieder auf Feld-, Wiesen- und Waldwege nach Tautendorf ging, wobei die Ausblicke aufgrund des starken Nebels leider sehr eingeschränkt waren.
Danach war ein sehr schwieriges Wegstück entlang des Stiefernbaches zu absolvieren, der insgesamt 7 mal ohne Stege oder Brücken zu überqueren war, was manchmal nicht ganz einfach war - und dennoch - mit vereinten Kräften wurden auch diese Hindernisse mit Erfolg und in guter Zeit geschafft.
Dieses Wegstück kann übrigens auf einer Variante 6A umgangen werden, was bei Schlechtwetter bzw. starker Wasserführung des Stiefernbaches absolut zu empfehlen ist.
Entlang des Kaltbach ging es anschließend in einen längeren Anstieg durch den Reisertwald nach Reisert, ehe es auf der Hochebene nach Schiltern ging, wo beim Schloß einige Fotos gemacht wurden sowie eine Stempel-, Stärkungs- und Aufwärmrast in Gabi's Weinschenke gehalten wurde - vielen Dank an die freundlichen Betreiber dieses Lokals, die uns trotz Sperrstunde noch bewirtet haben - leckeres Zwettler Bier und Topfenstrudel vom Feinsten - DANKE!
Leider wurde just ab Schiltern die Markierung des Weges zusehends schlechter und - wie sollte es auch anders sein - auch die Wanderkarte war kurz vor Schiltern zu Ende.
Mit der langjährigen Erfahrung von Josef wurden dennoch die Pfade via Kronsegg sowie über einen recht steilen Anstieg durch einen dichten Wald hinauf nach Mittelberg recht problemlos gefunden.
Leider war in Mittelberg das Gasthaus am Sonntag Nachmittag bereits geschlossen, es wurde aber ein Heuriger mit sehr netten Winzern gefunden, wo wir sogar zu einem Achterl eingeladen wurden - leider mussten wir dies aber aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit ausschlagen - es standen ja noch 8 km nach Droß am Programm.
Im nachhinein gesehen wäre es besser gewesen, die Einladung anzunehmen und uns von Zirberl hier abholen zu lassen - übrigens so wie es Wanderleiter Fritz Peterka am Morgen des letzten Tages vorgeschlagen wurde, was dieser aber ablehnte - denn ab Mittelberg war die Markierung kaum zu finden und ohne Wanderkarte bei einbrechender Dunkelheit das Finden der Strecke einfach nicht mehr möglich.
Nach rund 1,5 Stunden durch die Weinberge um Mittelberg und einigen Versuchen auf diversen Wegen erreichten Doris, Josef und Opa-Helmut schließlich Langenlois, wo wir schließlich vom Betreuungsauto "Zirberl" abgeholt wurden.
Ein wunderschöner letzter Tag ging bei leckerem Essen im Gasthof zum alten Bierkeller in Droß zu Ende, wo natürlich die vielen Abenteuer entlang des Weges nachbesprochen wurden.
Natürlich wollen wir den NÖ-Mariazellerweg ab "Mittelberg" fortsetzen - wir suchen schon nach Terminen im nächsten Jahr, wo wir die zweite Hälfte dieses wundervollen Weges mit vielen Highlights und Sehenswürdigkeiten auf Originalpfaden in Angriff nehmen können.
Am Start zur 3. und längsten Etappe über
geplante 48 Kilometer

Die Kapelle von Wegscheid am Kamp

Durch den Gemeindewald entlang des Kamp


Hindernisse und...

...schmale, vereiste Wege entlang des Kamp



Traumimpression vom Kamp


Die verfallene Reithmühle


Schöner Blick hinab zum Kamp

Figurenbildstock des Heiligen Nepomuk am Weg nach Steinegg

Traumblick von der Aussichtsplattform hinab zum Kamp

Der Weg nach Steinegg ist steinig




Traumhafte Pfade, die aber nicht zu jeder Jahreszeit begehbar sind


Blick nach Steinegg

Die Kapelle von Steinegg

Die Wegmarkierung in Steinegg hinter dem Gasthof Dunkler

Im steilen Anstieg wird fast der Geländegang benötigt

Knackiger Anstieg durch die Wälder "In der Sulz"



Bald ist wieder der Kamp erreicht

Auch am Weg nach Rosenburg sind einige heikle Stellen zu bewältigen




Doris und Opa-Helmut bei der Rauscher-Mühle


Figurenbildstock an der Brücke über den Kamp
von der Rosenburg kommend

Schwanfamilie im Kamp

Blick zur Rosenburg

Nach 18 Powerkilometer ist ein kleine Jause verdient

Querung der Taffa in Rosenburg

Helmut und Doris am Steg über den Kamp in Rosenburg

Blick auf den Kamp in Rosenburg


Eisnebeliger Blick zur Rosenburg


Die Graslhöhle am Weg zur Rosenburg

Knackiger Anstieg zur Rosenburg



Die Rosenburg



Schöner Blick in den Burghof


Einmarsch in Etzmannsdorf


Die schöne Kapelle von Etzmannsdorf am Kamp

Ortskapelle und Edelsitz Wolfshof

Figurenbildstock "Maria Immaculata" in Wolfshof

Auf schönen Wegen Richtung Tautendorf


Kleiner Teich mit Gänsen mitten im Wald

Schönes Kreuz nach Tautendorf


Steg über den Stiefernbach - führt auf die Variante 6A
die wir auch besser hätten nehmen sollen...

...denn am Originalweg ist insgesamt 7 mal
der recht breite Stiefernbach zu queren
und dies ohne Stege oder Brücken

Eine weitere Querung des Stiefernbach



Weg entlang vom Kaltbach

Das Dummste ist geschafft - jetzt gehts aufwärts


Schönes Kreuz mit Rastplatz am Weg nach Schiltern


Über eisige Wege nach Schiltern


Schloß Schiltern



Josef beim Fotoshooting bei Schloß Schiltern

Die Pestkapelle von Schiltern
etwas abseits des Weges aber nach der Einkehr
zum Stempeln in "Gabi's Weinschenke" leicht zu besichtigen

Schönes Marterl am Weg nach Kronsegg

Steiler, nicht gut markierte Weg hinauf zum Dachsberg

Die Pfarrkirche von Mittelberg

Von Mittelberg nach Droß - das letzte Foto vor Einbruch der Dunkelheit
Leider gab es hier kaum Markierungen, sodaß Doris, Josef und Opa-Helmut
im Dunkeln herumirrten und schließlich in Langelois landeten!
