Marathon Mödling / NÖ
19. Mai 2019
Text & Fotos: Opa-Helmut
(Letzte Änderung: 24. Mai 2019)
Nachdem der Föhrenbergemarathon nun zwei Jahre zu Fronleichnam ausgetragen wurde, fand der 6. Internationale Föhrenberge-Marathon heuer wieder an einem Sonntag statt.
Start und Ziel - wie in den letzten Jahren auch - im Wirtschaftshof von Mödling, wo Ing.Walter Preißl unzählige Marathonis aus Nah und Fern begrüßen und registrieren durfte, wobei erfreulicherweise sehr viele neue Gesichter im Starterfeld zu finden waren.
Im heurigen Jahr ging es wieder einmal Richtung Hinterbrühl, Weissenbach bei Mödling und Gaaden auf bekannten Wegen, es folgten teilweise komplett neue Pfade hinüber nach Heiligenkreuz, dann ging es weiter nach Siegenfeld und auf altbekannten Wegen via Jungendbrunnen, Einöde, Kote 540 und Wilhelmswarte zurück nach Mödling.
Beste Verpflegung von supernetten Serviceteams, die auch heuer wieder einen Sonntag dafür geopfert haben, um uns Marathonis und Wanderer bestmöglich zu versorgen und zu verpflegen, empfingen an insgesamt 5 Kontroll- und Labestellen sämtliche Teilnehmer sehr gastfreundlich und warteten auch geduldig auf Nachzügler.
Und auch im Start-Ziel-Bereich glühten die Griller bis zum letzten Teilnehmer, sodass niemand hungrig nach Hause fahren musste.
Wie gewohnt eine Spitzenveranstaltung, die Peter Jaros und sein unglaublich nettes Team von 1. Mödlinger Wanderverein "Föhrenberge" auch heuer boten - nicht nur die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut kommen in jedem Jahr voller Freude in den Wienerwald.
Und das wird hoffentlich noch viele Jahre möglich sein!
Schlange bei der Startstempelvergabe in Mödling

Laura und Manuel gehen ihren nächsten Marathon an

Blick zur Katholische Spitalkirche Mödling

Aquädukt Mödling der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung

Schwarzer Turm

Am Weg Richtung Hinterbrühl


Bei der Höldrichsmühle

Dorfkapelle Weissenbach bei Mödling

Schöne Wege rund um den Schweinzerberg Richtung Gaaden

Gruppenfoto an der Teichanlage auf der Langen Wiese

Die 1.K+L nach 9,5 km in Gaaden

Jausenzeit

Auf neuen Pfaden nach Sparbach...

...und durch die Wälder am Mühlparz


Richard locker im Anstieg


Steg über die Mödling

Wiesenpfad entlang des Marbach

Neues Wegstück rund um den Sandriegel Richtung Heiligenkreuz

Glück, dass die Autobahnbrücke nicht ganz weg ist

Ein neues "Eck" nach...

...Füllenberg

Über bekannte Wege wird die 2.K+L nahe Heiligenkreuz erreicht

Die 3 netten Damen der Labestelle


Marathonis bei der Rast nach 17,7 km

Weiter geht es auf altbekannten Wegen nach Heiligenkreuz

Kalvarienbergkapelle am Kreuzweg von Heiligenkreuz


Statue der hl.Barbara am Kreuzweg


Blick zum Zisterzienserabtei Heiligenkreuz

Erker im Stift, von dem aus Papst Benedikt XVI. 2007 die Pilger grüßte


Der Sattelbach in Heiligenkreuz


Durch das Heutal von Heiligenkreuz nach Siegenfeld


Siegenfeld ist in Sicht


Die 3.K+L in Siegenfeld nach 24,8 km

Auch hier supernettes Service - da trinkt man schon mal einen mehr :-)




Vorbei am FF-Haus Siegenfeld...

...und auf gut bekannten Wegen Richtung Brandgraben


Durch die Wälder im Brandgraben - über den Purbach


Knackiger Anstieg hinauf zum...

...Jungendbrunnen

Über den Mitterberg nach Einöde

No a Blindschleichn


Von Einöde hinauf durchs Große Kiental


Beschwerlicher und schier unendlicher Anstieg zur Kote 540


Niki hat es geschafft und muss das gleich weitergeben

Die allseits beliebte Labestelle auf der Kote 540 - 33,4 km erledigt

Gebhard holt sich ein wohlverdientes Bier bei Schankmeister Helmut


Nachwuchsmarathonis sind gemeinsam mit Reinhard Ryback unterwegs

Zirberl am Weg zur Wilhelmswarte


SK in der Wilhelmswarte nach 34,8 km


Schutzhaus Anninger - leider keine Zeit zur Einkehr

Über den Kaisergerndlweg Richtung Breite Föhre

Zwischenrast im Abstieg für die Premierenwanderer


An der K+L Breite Föhre - 38,8 km - wird schon aufgeräumt



Heuer ist die Sonderselbstkontrolle angekündigt


Schönes Kriegerdenkmal in Mödling

Im Ziel wird auf alle Marathons gewartet und es gibt
auch für den letzten noch Grillspeisen - SUPER!


Christian mit dem schönen Gruppenpokal für die Traunsteiner

Aufräumarbeiten

Tschüß und bis zum nächsten Jahr - es war wieder einmal toll!
