Kitzbühel / Tirol
3. Europiade
26. - 28. Mai 2016

(Letzte Änderung: 3. Juni 2016)

In den Tagen um Fronleichnam fand die 3. Wander-Europiade in Kitzbühel in Tirol statt, auf die sich nicht nur die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut seit langer Zeit freuten und die sicherlich im Vorfeld als einer der Höhepunkte der heurigen Wandersaison gesehen wurde.

Leider wurden diese Erwartungen und die Vorfreude auf dieses Event großteils ziemlich enttäuscht - insgesamt war dies sicher keine Werbung für das Volkswandern, schon gar keine für den Österreichischen Volkssportverband, der mit ÖVV-Präsident Franz Kirchweger als verantwortlicher Organisator auftrat und leider auch keine besonders gute für Kitzbühel.

HERVORRAGEND war die Unterkunft, die die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut erwischten - im Malernhof in Kitzbühel wurden optimales Preis-Leistungs-Verhältnis geboten, es gab Top-Frühstück - und dies auch bereits um 5 Uhr am Marathontag - und auch die Getränkeversorgung am Abend samt Verkostung von hauseigenen Schnäpsen war Spitze - EMPFEHLENSWERT!

SEHR GUT war das Wetter, das in all den Tagen bei den Wanderungen wunderbar mitspielte mit dem kleinen Wermutstropfen des schweren Hagels am Samstag gegen 16:30 Uhr, der viele Autos - auch jenes von Opa-Helmut - ziemlich in Mitleidenschaft zog.

WUNDERSCHÖN ist die Umgebung um Kitzbühel und die vielen Wandermöglichkeiten.

BESTENS war die Markierung auf ALLEN Strecken, wenngleich an genau einer Stelle am Marathon ein Pfeil fehlte und das Markierungsband unglücklich angebracht war und just dort einige Wanderer den "rechten Weg" verließen.

GUT und ANGEMESSEN war die Verpflegung im Start-Ziel-Gelände, wo der verantwortliche Wirt gute Speisen und Getränke zu "normalen" Preisen kredenzte, die von freundlichem Personal serviert wurden - ein Krügerl Bier um € 3,50 am Start war wohl das Billigste in ganz Kitz (außer beim Billa).

ABGECASHT wurden die Wanderer - entweder eine Fahrkarte für die Gondelbahn um € 10,-- oder ein Parkticket. Die Preise an den als Einkehrmöglichkeiten spärlich geöffneten Hütten waren - wie formulierte es ein Wanderkollege so schön - für G'stopfte, wo es z.B. ein "Kinder"-Kaiserschmarren jenseits der € 10,-- zu erwerben gab! Die IVV-Startgebühr für eine 5 km Strecke um € 3,-- passte da noch in das gesamte "Raubritterbild".

EINFALLSREICH im Zusammenhang mit "Einnahmequellen" war auch die Idee von zusätzlichen "Permanenten Wanderwegen", die allerdings nur für 4 Tage IVV-permanent waren!

UNDURCHDACHT und FÜR GONDELFAHRER die Startpunkte zu den einzelnen Wanderungen: Entweder man durfte im Tal seine Runden ziehen oder mit der Gondel zum Start am Berg fahren. Wollte man - so wie es bei den Wanderern zumindest gerüchteweise eher üblich ist - den Berg erklimmen, so gab es entweder keinen IVV-Stempel oder man durfte nochmals zusätzlich eine PW-Startkarte erwerben. Dabei hat man auch die einmalige Chance vertan, etwas für die Jungen anzubieten - eine Wanderung über die Streif hinauf oder auf das Kitzbüheler Horn (beides haben übrigens ein paar Teammitglieder mit Genuss absolviert) wäre sicherlich ein attraktives Angebot gewesen.

GUT - und das soll ausdrücklich angemerkt werden, die Möglichkeit für ältere Wanderkollegen mit der Gondel den Berg zu erreichen, wenngleich es dann doch FRAGWÜRDIG ist, ob die - zumindest am zweiten Tag - angebotenen Strecken mit hochalpinen Abschnitten und rund 1.300 Höhenmetern im Abstieg das Richtige für diese Zielgruppe ist. Wir sahen viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die verzweifelt und teils unsicher über die Pfade und den Schnee pilgerten.

LÜCKENFÜLLER - so könnte man das Gefühl vieler Wanderer beschreiben - der "Zwang" zur Gondelfahrt und kaum geöffnete Almhütten zeigten, dass dieses Event in einer "toten Zeit" für Kitzbühel angesetzt wurde - gerade so, dass noch ein paar "Mücken" zusätzlich lukriert wurden, bevor wieder die "Reichen" und "Schönen" eintrudeln.

NICHT VORHANDEN waren Streckenpläne mit Hinweisen auf Höhenmeter, Einkehrmöglichkeiten oder zumindest einen Hinweis, dass man Selbstversorger ist - eigentlich UNVERANTWORTLICH!

INFERIOR und fast schon LEBENSBEDROHLICH die Organisation des Marathon - man merkt förmlich, dass die Langstrecke das ungeliebte Kind des Verantwortlichen ist. Um 6 Uhr am Start KEIN geöffnetes WC, KEIN Kaffee geschweige denn Frühstück und das für weit zu diesem Marathon angereiste Teilnehmer (z.B. aus Wien), die dann unglaubliche 32 km bis zur Möglichkeit zum Essen marschieren mussten - und das nur, wenn man zum SPAR-Markt einkehrte. 2 Mineralwasserflaschen am Start und 1 Flasche nach 14 km, die aber auch nur aufgrund der Eigeninitiative des Kontrollors vor Ort war und dann bis Kilometer 28 KEINE Einkehr- oder Stärkungsmöglichkeit und dies bei recht anstrengender Streckenführung und Temperaturen jenseits der 25 Grad - ein absoluter IRRSINN! Dass das Gasthaus bei der 2. Kontrolle erst aufsperrte, als fast alle Marathonis wieder vorbei waren rundet die organistorische "Meisterleistung" bloß ab.

Bier, Radler und Wasser war das Angebot an der Kontrollstelle (weil Labestelle kann man wirklich nicht sagen) nach 28 km - aufgestellt auf Initiative der Bergrettung, die damit wesentlich zur Deeskalation und Beruhigung vieler Marathonis beitrugen. Dann gab es die Einkehrmöglichkeit in Jochberg und etwas weiter in einem Gasthaus und die restlichen 9 Kilometer führten wieder auf brettlebenen Wegen in der Nachmittagssonne dahin - mit einer Kontrollstelle - richtig wieder bloß mit Mineralwasser - rund 2 km vor dem Ziel.

KEINERLEI ÜBERBLICK über die auf der Strecke befindlichen Teilnehmer am Marathon hatten die Verantwortlichen - es gab keine Kontrolllisten an den Kontrollstellen, und diese wurden einfach - egal ob alle durch waren oder nicht - zur vorgegebenen Zeit abgebaut. Ein katastrophaler Organisationsfehler, den sich ansonsten kein Langstreckenveranstalter leistet und gerade bei dieser Versorgung hätte ich mir als Verantwortlicher spätestens beim Aufzug des Gewitters Sorgen um die Gesundheit der Teilnehmer gemacht. Und nachdem die Urkunden erst nach dem Zieleinlauf gedruckt wurden (und somit keine übrig blieb), ist wohl bis dato nicht klar, ob alle das Ziel erreichten.

MISERABEL auch weitere organisatorische Punkte. Die vorbestellten Startkarten mussten am Donnerstag erst mühsam ausgedruckt werden - als ob Papier wirklich so teuer wäre - sodass gleich zu Beginn mal lange Warteschlangen entstanden und manch Wanderer immer nervöser wurde. Nicht auszudenken, wenn der Ansturm ähnlich wie in Nijmegen / Niederlande mit 45.000 Teilnehmern wäre - wir würden heute noch anstehen!

Für Prospektwerbungen weiterer Veranstaltungen war auch kein Platz vorhanden - wozu auch, "wos geht des uns au" - und man wurde von einem zum nächsten ÖVV-Präsidiumsmitglied geschickt. Der ÖVV-Präsident sagte schließlich freundlicherweise zu, sich um die Prospekte der Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut zu kümmern, was er auch tat (DANKE) - das Paket mit den vielen für dieses Event vorbereiteten Prospekten verschwand aber leider am Tourismus-Infostand und wurde von uns am Samstag nach dem Marathon dort "ausgegraben".

GANZ SICHER ist jedenfalls, und das darf abschließend festgehalten werden, dass jeder "Pimperl-Wanderverein" seinen Wandertag besser organisiert - nämlich mit HERZ und LIEBE zum WANDERN und dafür sollten wir ungemein dankbar sein, und daran denken, wenn mal bei einer Wanderung, die von ehrenamtlichen Funktionären "kleiner Vereine" organisiert wird, etwas schiefgeht.

(Text: Opa-Helmut - Fotos: Opa-Helmut & Sigi)


1. Tag: Donnerstag, 26. Mai 2016
Präsidentenwanderungen

Entweder 5 km im Tal oder nach einer Gondelfahrt 12 km von der Hahnenkamm-Bergstation zum Pengelstein und auf beinahe dem selben Weg zurück standen an diesem Tag - neben den "Temporärpermanenten" Wegen und den Permanentwegen zur Auswahl.

Beerli, Franz Haider und Opa-Helmut entschlossen sich aber, die Streif zu Fuß zu erklimmen und alle waren froh über diese Entscheidung - ein unvergessliches Erlebnis, vor allem wenn man Fan der Abfahrt von Kitzbühel ist und die Abfahrer praktisch in Gedanken in den einzelnen Passagen sieht - toll!

Helmuth Voglsang absolvierte neben der 12 km Präsidentenwanderung einen Temporärpermanentweg, während sich Sigi und Zirberl gemütlich den 12er reinzogen und im Restaurant Pengelstein auf die "Gipfelstürmer" warteten.

Natürlich wurde auch wieder talwärts gewandert, wobei dabei die Route über die Einsiedelei gewählt wurde - alles in allem also gut 26 km - eine herrliche Tagestour - und auch als 14 km anzubieten, wenn man bloß den Hahnenkamm erstürmen möchte.

Nach ein paar Zielbierchen und leckeren Spaghetti ging es in die Unterkunft zu Dusche und gemütlichem Ausklang.

Auf die Teilnahme am offiziellen Teil - dem Einmarsch - wurde absichtlich verzichtet und gemäß Erzählungen am nächsten Tag haben wir dabei auch nichts versäumt - dieser ordnete sich angeblich nahtlos unter "Pleiten, Pech und Pannen" ein.

Blick aus dem Fenster unserer Unterkunft am Malernhof

Das Frühstück - superlecker!

Das Startgelände am Hahnenkammparkplatz

Lange Schlangen bei der Startkartenausgabe
und das trotz Voranmeldung

Beerli nimmt's gelassen und strahlt mit der Sonne

Die Teilnehmer dürfen um € 10,-- mit der Gondel fahren
(und ich dachte, dass sei eine Wander-Europiade)

Beerli, Franz Haider und Opa-Helmut
wollen im "Frühtau zu Berge"

Durch die Schattbergsiedlung mit Blick zum Hahnenkamm

Blick aus dem Wald zum Kitzbüheler Horn

Beerli und Franz am Zielschuss der Streif

Die Ganslernalm

Der Anstieg zur Seidlalm beginnt

Der mit der Kuh wandert!

Elegant wie eine Gams - unser Beerli beim Überstieg

Franz und Beerli vor dem Kaisergebirge

Im Anstieg Richtung Seidlalm

Opa-Helmut im Lärchenschuss

Blick über dne Lärchenschuss Richtung Kitzbüheler Horn

Die Seidlalm - leider geschlossen

Traumblick zum Kaiser, dem Schwarzsee und nach Kitzbühel

Durchs Gschöss

A Mühlviertla g'freit si üban Schnee!

Steilhang-Ausfahrt

Blick auf den Steilhang
Man kann den Franzi Klammer förmlich sehen

Blick über die Speicherseen zum Kaisergebirge

Blick ins Brixental nach Kirchberg in Tirol

Den Steilhang rauf dauert es länger als runter

Blick aus der Kompression zur Mausefalle

Auch ein Weg nach untern - Paragleiter

An der Aussichtsplattform bei der Mausefalle

Beerli strahlt - wir haben es fast geschafft

Blick von der Mausefalle in die Kompression und zum Steilhang

DAS Bierchen haben wir uns redlich verdient!
Wenn's auch € 4,50 kostet - Einkehr im Berggasthof Hocheck

Gestärkt die letzten Höhenmeter zur Bergstation der Hahnenkammbahn

Blick zum Start der Abfahrt

Gondelfahrer an der Bergstation der Hahnenkammbahn
Hier ist der offizielle Start der Präsidentenwanderung
zur 3. Europiade in Kitzbühel!

Blick zum Steinbergkogel von der Bergstation aus

Kontrolle beim Hahnenkamm Stüberl

Die St.Bernhard Kapelle am Hahnenkamm in 1.732 m Seehöhe

Anstieg zur Ehrenbachhöhe mit Blick zur St.Bernhard Kapelle

Junge Wanderer am Weg zur Ehrenbachhöhe

Speichersee auf der Ehrenbachhöhe

Ein "Schneefeld" ist zu überwinden

Die Freunde aus Lichtenwörth sind unterwegs

Helmuth Voglsang ist bereits am Rückweg

Blick zurück zur Ehrenbachhöhe und zum Kitzbüheler Horn

Gabor mit netter Begleitung unterwegs

Franz Haider im Schnee

Zirberl könnte noch drinnen wohnen

Die Mödlinger Mädels sind bereits am Rückweg

Eisberge

Sigi mit Oberviechtachter Wanderfreundin am Weg zum Pengelstein

Die Nebelberger unterwegs: Alois und Monika Scharrer am Jufenkamm

Endlich ist die Restaurant Pengelstein erreicht - Kontrolle

Sooooo laung woa da Aufstieg üba die Streif - Beerli erklärt

Bei der verdienten, gemütlichen Rast

Blick zum Gipfelkreuz des Pengelstein (1.938 m)

Franz, Zirberl und Sigi am Gipfelkreuz

Jetzt mit Franz, Sigi und Opa-Helmut

Und schließlich noch die 3 "Fußgänger"
Franz Haider, Opa-Helmut Reiter und Gerhard "Beerli" Beer

Blick vom Gipfelkreuz über den Jufenkamm

Franz will den Stein umdrücken

Die Jufenalm

Die Wanderfreunde aus Großweichselbach am Weg zurück Richtung Hahnenkamm

Wieder ist die St.Bernhard Kapelle in Sicht

Da trifft man sie immer: bei einer gemütlichen Rast
Die Lichtenwörther vom WV zur Sonne!

Natürlich auch die Traunsteiner...

...und die Nebelberger

Auf geht's zum Abstieg vom Hahnenkamm

Herrliche Bergpfade Richtung Schattberg

Ein letzter Blick hinauf zur Bergstation

Eine Hütte am Felsen

Abstieg ins Ehrenbachtal

Wasserfälle im Ehrenbach

Schöner Blick über Almwiesen

Die Einsiedelei ist erreicht

Schöner Blick hinab nach Kitzbühel

Zwei Opa's auf einem Bankerl

Bode Miller kommt vorbei

Schöner Steg über ein kleines Bächlein aus dem Schattberggraben...

...und eine Bachdurchquerung des Gansbach

Schöner Blick auf den Gansbach

Knapp nach 17 Uhr ist im Zielgelände bereits "tote Hose"


2. Tag: Freitag, 27. Mai 2016

Am Freitag ging es hinauf zum Kitzbüheler Horn - für das große Feld der Teilnehmer natürlich mit der Gondel.

Beerli, Franz Haider, Johannes Macho, Thomas Martin und unser Nebelberger Wanderfreund Johann Neulinger samt Opa-Helmut machten sich auch an diesem Tag zur Bergwanderung - eine ebenso herrliche wie hinauf zum Hahnenkamm.

Die 19 km Route, die zur Erreichung eines IML-Stempels erforderlich gewesen wäre, hatte rund 400 Höhenmeter im Anstieg und 1.300 Höhenmeter bergab - die Knie waren ganz schön beansprucht.

In 2 Hütten gab es die Möglichkeit zur Einkehr, wobei die "Gewinnmaximierung" durch "Minimalbesetzung an Personal" erreicht wurde - lange Wartezeiten und viel Durst inklusive, wobei sich die Kellnerinnen und Kellner sehr bemühten und trotz "muffeliger" Wanderer immer nett blieben.

Am Abend zogen wir es vor, gemütlich vor unserer Unterkunft ein Bierchen im Wassertrog gekühlt zu genießen, Schnaps zu verkosten und nette Gespräche zu führen.

Matthias Leeb voll Vorfreude auf den zweiten Tag

Zirberl und Sigi freuen sich auch schon auf die Gondelfahrt

Die Funktionäre und Helfer des ÖVV am Start

Zwei, die ganz selten Mineralwasser in Händen haben:
ÖVV-Präsident Franz Kirchweger und Opa-Helmut Reiter

Helmuth fotografiert ein wunderschönes Blumenbeet

Die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut beim
"Schwarzen Blitz aus Kitz" - das Toni Saler Denkmal

Die Katharinenkirche in Kitzbühel

TUI Werbung

Die Kitzbüheler Ache

Durchs Sonnental zur Talstation der Hornbahn

An der Talstation heißt es Abschied nehmen
Thomas Martin, Franz Haider, Opa-Helmut und Beerli gehen wieder wandern

Ein haariger Geselle - bellt und sieht gar nix

Blick zu den Kitzbüheler Alpen

Der Anstieg ist ganz schön heftig

Blick über Kitzbühel zum Hahnenkamm

Johann Neulinger von den Nebelbergern begleitet uns

Warten auf Beerli und Genuss der Ausblicke

Erstes Etappenziel: die Adler-Hütte

Beerli im letzten steilen Anstieg

Die Kühe trauen dem Bauer bei den Kurven nicht ganz

Schöner Forstweg hinauf zur Trattalm

Blick zum Sender am Kitzbüheler Horn...

...und zum Kaisergebirge

Beerli betritt die Trattalm

Eine lange Schlange an Wanderern schlängelt sich auf Alpinsteigen dahin

Blick über die Trattalm zum Kitzbüheler Horn

Sumpfige Almwiesen werden auf Stegen überwunden

Kinder haben hier keinerlei Probleme

Enzian

Blick zu Stuckkogel (1.888 m) und Hochetzkogel (1.739 m)
über den Sattel dazwischen müssen wir durch

Das schreit nach einer Pause

Die Freunde aus Mödling machen auch mal eine Rast

Beerli stürmt herbei...

...und herzt gleich mal Emmi Jaros

Was der Peter da wohl gerade denkt?

Auch die Wanderfreunde aus Ansfelden sind mit dabei

Vorbei am Pfeiferkogel (1.669 m)

Noch ein paar Hürden, die es zu bewältigen gilt

Blick über den Pfeiferkogel zurück zum Kitzbüheler Horn

Der Anstieg zum Sattel gestaltet sich recht schwierig

Heinz Lichtenwörter kostet das ein Lächeln - dem alten Bergfex!

Steine, Schnee und Gatsch - was für ein Quatsch - für 10 km-Wanderer

Der Sattel ist erreicht - der Blick zurück...

...und zu den Kitzbüheler Alpen

Im Anstieg zum Gipfelkreuz am Hochetzkogel

Hans, Franz und Thomas am Gipfelkreuz des Hochetzkogel (1.739 m)

Die Bundeswehr ist auch da und genießt den Ausblick zum Kaiser

Der Gipfelblick nach Kitzbühel

Eine kleine Rast für die Ansfeldener

Zirberl beim Genießen

Der Abstieg zur Bichlalm war für manche sehr beschwerlich

An der Kneipp-Anlage bei der Bichlalm

Kaum lässt man die beiden aus den Augen

Die Damen aus Großweichselbach bei der Bichlalm - der Blick sagt alles

Blick zur Kapelle auf der Bichlalm

Die Bichlalm - Kontrolle und Einkehrmöglichkeit

Nach der Stärkung geht es für die 19 km weiter -
die 10er können wieder mit der Gondel talwärts fahren

Beerli nimmt heute die 10er Strecke, geht aber zu Fuß ins Tal

Die Kapelle bei der Bichlalm

Blick zurück zur Bichlalm

Ein kleiner Wasserfall

Das Gipfelkreuz vom Hochetzkogel rangezoomt

Schöne Wege Richtung Gaisbergsattel

Am Gaisbergsattel

Abzweigung am Weg zum Gaisberg hinab zur Brandneralm

Mit Blick zum Kleinen Gebra Richtung Brandneralm

Schönes Anwesen am Weg zum Wildpark

Die Pferde haben es gut

Holzkapelle beim Wildpark

Kontrolle an der Brandnerhof Stube - Zeit zur 2. Einkehr

Schönes kleines Häuschen - ideal wenn's beim Bauern mal später wird

Die Wanderer beobachten die Pferde

Steg über den Trategger Bach

Brunnen bei einem Anwesen in Tradegg

Die Bewohner beim Zählen der Wanderer

Kleine Kapelle in Haselwand

Anstieg Richtung Schösswand

Zirberl und Sigi im Anstieg

Und schon geht's wieder runter - steil und munter

Dieser Jäger MUSS ein Antialkoholiker sein

Schau, do kumman de Traunstoana

Ein wunderschönes Tiroler Haus in Bachern

So wäre es auch einfacher

Neben dem Aschbach hinab nach Mauring

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Und Beerli sucht seit 2 Tagen eine - dabei hat sogar der Obmann eine :-)

Markus Raab im Ziel im Gespräch mit Helmuth

Die Musik versucht ein bisschen Stimmung zu machen

Aber Stimmung entsteht nur beim "Kuscheln"


3. Tag: Samstag, 28. Mai 2016
Gamsstadt-Marathon

Zum Marathon wurde in der Einleitung eigentlich schon alles gesagt.

Anzumerken bleibt, dass die Strecke insgesamt schön und abwechslungsreich war, schöne Bäche und Wasserfälle bot und es eigentlich sehr schade ist, dass dieser schöne Eindruck durch die nichtvorhandene Rundumorganisation zunichte gemacht wurde.

Marathonis am Start zum Gamsstadt Marathon

Um Punkt 6 Uhr legen die Teilnehmer los!
Und der Wirt sperrt auch mal das Startlokal auf

Wanderfreunde bei der Gams in Kitzbühel

Blick zur katholischen Pfarrkirche hl.Andreas

Die Johannes Nepomuk Kapelle

Liebfrauenkirche und Stadtpfarrkirche

Lajos ist (noch) bester Laune

Rowitha Braunstein und Ing.Walter Preißl
durch die Wälder am Lebenberg

Blick auf die Kitzbüheler Ache

Entlang vom Walsenbach

Die 1. Kontrollstelle beim Bauernmuseum ist erreicht - KEINE Verpflegung!

Matthias Leeb ahnt hier noch nichts von den kommenden trockenen KM

Mit schönen Blicken zum Hahnenkamm geht es dahin

Wolkenfetzen über Kitzbühel

Schönes Marterl beim Leitnerwald

Schöne Wege um Hagstein

Schneeschmelze und Gewitterregen haben Spuren hinterlassen
Gut, dass wir immer in Böheimkirchen trainieren!

Steiler Abstieg zum Köglerbach - Achtung Rutschgefahr!

Am Überstieg - dabei geht auch das Tor auf

Max Pühringer am Schleierfall

Auch Opa-Helmut posiert beim Schleierfall

Blick nach Kitzbühel

Karl Reichartzeder greift schon die Wasservorräte an

Schöner Blick zu den Kitzbüheler Alpen

Ein Wunder, dass die Marathonis nicht auch diesen
Lift zur Bichlalm nehmen mussten - er lag ja am Weg

Abstieg nach Oberaurach

Gebhard kommt herangebraust - er hat in Kitzbühel
lange nach einem geöffneten WC gesucht

Die Kirche von Oberaurach

2. Kontrollstelle - 14,5 km absolviert
Gasthaus um 9 Uhr noch geschlossen!
Durch Eigeninitiative des Kontrollors gab es wenigstens Wasser!

Beerli nimmt es mit Humor

Josef "Pitzen-Sepp" Hain nicht so sehr

Blick auf den Auracher Bach

Bei steigenden Temperaturen und schönen Blicken gehts dahin

Wia a Wüstenmarathon

Einzig Wetter und Fernblicke laben die Marathonis

Leiter über den Wieseneggbach

Schöne kleine Almhütte am Wegesrand

Blick ins Tal um Jochberg

Die einzige schlecht markierte Stelle
und prompt sind viele gerade weiter gewandert

Schöne Wege Richtung Sintersbach

Jede Menge "Drachen" am Sintersbach

Herrlicher Weg über und neben dem Sintersbach

Matthias strahlt - das erste Bierchen nach 28 km

Die Freunde aus Deutschland sind natürlich auch hier!

DANKE an diese Männer von der 3. Kontrolle für die Eigeninitiative

Aber immer noch ohne feste Nahrung (und für die Wiener Frühstück) geht es weiter

Schöne Blumenwiesen am Weg nach Jochberg

Blick auf die Jochberger Ache

Kein Germane geht allane

Schönes Marterl in Jochberg

Zirberl wartet vor dem Spar-Markt
Die allererste Möglichkeit feste Nahrung aufzunehmen - nach 31 km

Die Pfarrkirche Jochberg

Hinab zur Jochberger Ache

Traumimpressionen von der Jochberger Ache

Max Pühringer und Zirberl am Steg

Die 5. Kontrollstelle beim Gasthof Jodelbühel - Einkehr nach 34 km Pflicht

Zurück nach Jochberg - der Weg ins Ziel ist wieder OHNE Verpflegsstelle

Schöne Hütte Waldbründl

Neben der Ache geht es nach Kitzbühel

Faltentintlinge

Eine letzte Kontrolle mit Wasser 2 km vor dem Ziel

Im Zielgelände herrscht nicht gerade reges Treiben

Und dann kam der Hagel!