Hafnerbach / NÖ
2. März 2013

(Letzte Änderung: 5. März 2013)

Endlich nach vielen langen und trüben Tagen schien an diesem ersten Samstag im März die Sonne vom blitzblauen Himmel und zahlreiche Wanderfreunde aus Nah und Fern nutzten diesen herrlichen ersten nach Frühling riechenden Tag um die makellos markierten und wunderschön geführten Wanderstrecken der Wanderfreunde Hafnerbach am Fuße des Dunkelstein zu genießen - unter ihnen auch insgesamt 13 Mitglieder von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut.

Um 8:30 Uhr war der offizielle Treffpunkt der Mitglieder aus Ungarn sowie aus Ober- und Niederösterreich und nach Begrüßung und einem gemütlichen Startschluck (mancher mit Kaffee, mancher mit Bier) ging es in Gruppen auf die angebotenen traumhaften Strecken über 6, 10 und 20 Kilometer.

Natürlich war es aufgrund des einsetzenden Tauwetters an manchen Stellen tief und gatschig, was aber der hervorragenden Stimmung unter den Wanderern keinerlei Abbruch tat. Und so strahlte förmlich jede und jeder mit der Sonne um die Wette - Frühlingserwachen und -gefühle wohin man blickte.

Im heurigen Jahr führte die 20 km Route von Hafnerbach zunächst zur Ruine Hohenegg, von dort über den Burgpfad bergab nach Stein-Eichberg, weiter nach Korning, über die Römerbrücke nach Pfaffing sowie über Mauer bei Melk, Obergraben, Untergraben und Wimpassing an der Pielach zurück ins Ziel ins Feuerwehrhaus von Hafnerbach.

Insgesamt waren auf dieser Strecke 3 Kontroll- und Labesstellen eingerichtet, an denen das - wie immer - sehr freundliche, flotte und nette Helferinnen- und Helferteam die Gäste bestens versorgte und verwöhnte.

Besonders gemütlich war für die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut die zweite Labestelle beim "Moretti" in Mauer bei Melk, wo auf der sehr sonnigen Terrasse eine ausgiebige Pause gemacht wurde.

Keine Frage, daß dieser insgesamt traumhafte Tag bei diesem hervorragend organisierten Wandertag in gemütlicher Runde im Ziel ausklang und die Wanderfreunde Traunstein-Salzkammergut auch diesmal zu den letzten gehörten, die den Ort des Geschehens verließen.

Natürlich war und ist klar - wir kommen im nächsten Jahr zu 100 % wieder und freuen uns schon sehr auf die familiäre Atmosphäre und die wunderschönen stets neuen Strecken im und um den Dunkelsteinerwald.

(Text: Opa-Helmut - Fotos: Opa-Helmut & Sigi & Werner Geishofer)