Und weil's so schön war und nach dem Wandertag von Fürstenfeld in der Steiermark noch sehr früh am Tag, konnte noch der Uhudlerwanderweg rund um Eltendorf erkundet werden.

Zum Uhudler - eine typische Rebsorte im Südburgenland - gäbe es einiges zu sagen, aber wer bei 30 Grad mal eine erfrischende Uhudlererdbeerbowle getrunken hat, der weiß, was erfrischend ist!

Gestartet wird auf dem Dorfplatz in Eltendorf, man folgt der Markierung, kommt an einem Wildschweingehege vorbei und erreicht schließlich das Uhudlerviertel mit den typischen Kellerhäusern und den Uhudlerweingärten mit seinen lauschigen Laubengärten.

Und wenn hier einer keinen Hunger verspürt, der bekommt ihn spätestens, wenn er sieht, wie die riesigen Portionen aufgetischt werden.

Die sogenannte 'Uhudlerei' wird vom Gasthaus Mirth in Eltendorf geführt und ist bekannt für seine riesengroßen und knusprigen Ripperl.

Die Gäste kommen aus Nah und Fern, man kommt schnell ins Gespräch und der Nachmittag bzw. der Abend vergeht wie im Fluge.

Ein Wiederkommen ist daher Pflicht!

(Text & Fotos: Hans-Ulrich Pietsch)

Die Martin Luther-Kirche von Eltendorf

Impressionen vom Dorfplatz

Schönes Kriegerdenkmal

Am Wildschweingehege

So schaut man aus, wenn man zu viel Uhudler getrunken hat

Uhudlerei Mirth

Blick über Uhudlergärten

Wieder zurück in Eltendorf

So sieht a Jausn aus!

Angela lässt sich die Ripperl schmecken - MAHLZEIT