"Marc-Aurel-Marsch - Tag 1"
Bruckneudorf / Bgld.
1. September 2022
Text & Fotos: Opa-Helmut

(Letzte Änderung: 15. September 2022)

Als erste Langstrecke im Austria-Marathoncup 2022 im September standen die Marc-Aurel-Marschtage am Programm, wobei einer der beiden Tage zur Erlangung eines Cupstempels absolviert werden musste.

Traditionell ist der erste Tag schöner und abwechslungsreicher - daher entschieden sich viele Cupgeher für den Donnerstag.

Bei bestem Wanderwetter - es war nicht so brütend heiß wie bei vielen Events der Vergangenheit - wurde die Strecke gemeinsam und mit guter Laune bewältigt.

Leider hat Corona seine Spuren auch in der Verpflegung bei diesem Marsch hinterlassen, denn im Gegensatz zu früheren Zeiten, wo es noch Wurst, Käse und Mehlspeisen aller Art gab und auch ein Bierchen im Startgeld inkludiert war, gab's diesmal nur trockenes Gebäck, Cola und - wenn auch sehr gering - kostenpflichtiges Bier.

Frühstück und Abendessen waren ebenfalls zusätzlich zu berappen und viele sehnten sich nach der Gulaschkanone oder dem Burenwürstelkocher der "Vor-Corona Jahre", die unseren Gaumen im Ziel verwöhnten.

Sehr bemüht und freundlich die Betreuer an sämtlichen Kontroll- und Labestellen, die damit für beste Stimmung unter den Wanderern sorgten und uns einen insgesamt schönen Tag verleben ließen.

Pitzen-Sepp mit schelmischen Lächeln - er hat heute neue Rekorde vor :-)

Familie Bscheider am Start

Die Elite im Austria-Marathoncup ist vor Ort

Frühstück - war vor Corona auch in der Startgebühr inkludiert

Die Militärmusikkapelle stimmt die Wanderer ein

Die Teilnehmer der Historie

Gemeinsam mit Laura, Emma und Manuel geht's für mich los

Beim schönen Kriegerdenkmal von Bruckneudorf

Blick auf die Leitha

Blick zu Schloss Prugg

Schöne Wege durch den Harrachpark

Die Alte Leitha im Harrachpark

Opa-Helmut mit Laura und Emma im ausgehöhlten Baum

Aussichtsturm am Zaun zur Benedek-Kaserne

Am Weg Richtung Gaisberg

Blick zu den Windparks

Am Weg hinab zur Schauanlage Ungerberg

Die Bunkeranlagen Ungerberg

Auf diesem Wegstück sind die Schritte kürzer - es werden die Stücke bestaunt

Das wär das richtige Spielzeug für die Mädels

Die Glöcknerinnen der Vituskapelle

Weiter auf den Pfaden des Jakobsweg Burgenland

Immer wieder gibt es schöne Fernblicke

Endlich ist auch der Walter Preißl vorbeigezogen

Erste Kontrolle und Versorgung nach 12,5 km

Schnö Walter, sunst haumma Di wieda :-)

Cola ist das letzte verbliebene Versorgungs-Highlight,
das in der Startgebühr von € 26,-- inkludiert ist

Vorbei am schönen Tischler-Kreuz

Endlose Weiten...wir schreiben das Jahr 2022 :-)

Schöne Hütte im Hanftal des Jagdverein...leider ist heute niemand da für a Stamperl :-)

Nach langer Zeit kommt wieder mal ein Jogger daher

Schöne Wege auf der Strafschleife durch den Hanftalwald

Selbstkontrolle Hanftalwald

Am Ende vom Martal ist auch wieder die 22 km mit dabei

Die Hubertussäule im Martalwald

Vorbei an der Vollathkapelle

Erster Blick nach Jois zum "HILLinger"...

...und zum Neusiedler See

Eine Pause an der Kontroll- und Labestelle nach 21,5 km -
mehr als die Hälfte ist geschafft - leider gibt es noch keine Suppe

Nach kurzer Verschnaufpause (und 2 Schwechater-Zwergerl für Opa-Helmut) geht's weiter

Auf und ab durch die Wälder um Schiefer- und Zeilerberg

Laura gedankenversunken...sie hat immer darauf geachtet,
dass der Opa mithalten konnte - DANKE, ganz lieb!

"Emma-Unausgelastet"

Durch die Weingärten vor Winden

Skulptur "Feuersäule" von Wander Bertoni

Hier gibt's wieder eine Stärkung - 29,2 km sind geschafft

Schattenplatz bei trockenen Weckerl - für Wurst und Käse reichte es heuer leider nicht

Ohne Bank wäre der Baum schon umgefallen :-)

Beim Freilichtmuseum "Wander Bertoni"

Winden am See ist gleich danach erreicht

Alles ausgetrocknet...

...nur die Trauben sind prall, saftig und süß

Weinkeller am Weg nach Jois

Weingärten vom Hillinger

Am Weinlehrpfad - der waun mit Roten Spritzer voll wär - i tät eam aussaufen!

Eine zweite Selbstkontrolle

Immer mehr Teilnehmer laufen auf

Anstieg auf schönen Wiesenpfaden Richtung Ochsenbrunnen

Ochsenbrunnen

PROST Matthias - schau ned so gequält - is hoit a Schwechater :-)

Jetzt gibt es keine Suppe mehr - manchmal hat man Pech
Glück ist aber, dass bereits 34,7 km absolviert sind

Eine Gruppe der Justizwache am Weg durch den Poligraben Richtung Ziel

(Fast) im Gleichschritt an der Waldkapelle vorbei

Fernblick nach Bruck an der Leitha

Noch a Eck - und schon geht's aufs Kasernengelände

Vorbei am Erinnerungsdenkmal an ein Kaiserliches Preisschießen im Jahr 1908

Die Legionäre sind schon im Ziel

Und auch Mama Sandra wartet auf ihre Mädels (und auf den Göttergatten :-)