40 km Bruckneudorf / NÖ
14. September 2017

(Letzte Änderung: 16. September 2017)

Ziemlich chaotische Zustände bei der Aufnahme, eine gut halbstündige Verspätung des Startes und recht mangelhafte Markierungen bleiben wohl vielen Teilnehmern des heurigen ersten Tages der Marc-Aurel-Marschtage in Bruckneudorf, die vom HSV organisiert wurden, in Erinnerung.

Die Soldaten an allen Ecken und Enden sehr sehr freundlich und - wenn man im vorderen Teil des Feldes unterwegs war - die Verpflegung sehr gut mit Bananen, Strudel, Suppe, Saft, Cola und Bier.

Hatte man jedoch das Pech, kam vom "rechten Weg" ab und fiel so weiter zurück, so waren die Labestellen ziemlich leergeräumt und man musste mit trockenen Semmeln zum Bierchen, das Gottlob nie ausging, auskommen.

Das Wetter präsentierte sich von seiner herrlichsten Seite, denn es war den ganzen Tag über strahlend sonnig und sommerlich warm und so konnten die Blicke hinab nach Jois, zu den Weingärten vom "Hillinger" und zum Neusiedlersee genossen werden.

Nach rund 8,5 Stunden waren die - für mich - 45 km, samt ausgiebigem Genuss der Labestellen und ein paar "Schwechater-Zwergerl", absolviert und ich durfte den Stempel für den Marathoncup sowie die sehr schöne Nadel des Marsches in Empfang nehmen.

Abschließend scheint mir besonders erwähnenswert, dass trotz der schleifenartigen Streckenführung mit zahlreichen "Schnittmeistermöglichkeiten" niemend entdeckt wurde, der dies ausnutzte.

Obwohl sich zahlreiche Teilnehmer "verkofferten" und schon ziemlich "am Semmerl" waren, kämpften sich gerade diese jeden Meter über die Strecke, was ganz besonderen RESPEKT verdient.

(Text & Fotos: Opa-Helmut)

Lange Warteschlangen bei der Aufnahme

Warten auf den Start

Die Legionäre sind auch wieder mit dabei

Die Marathonis vom WV "Zur Sonne" Lichtenwörth

Pfff - des zaht si

Tommy fotografiert die neuen Markierungen,
leider wurden diese immer wieder vom Wind verdreht

Der Anstieg zum Geißberg beginnt

Lange Gerade entlang vom Pirscherwald

Die erste Kontroll- und Labestelle bei der Kote 173
am Waldrand des Pirscherwaldes

Anstieg Richtung Hanftal

Schönes Marterl am Weg ins Hanftal

Blick übers Hanftal

Zusatzversorgung für die Teilnehmer der Polizei

Weintraubenverkostung

Schönes Marterl im Martalwald

Blick Richtung Jois zum "Hill"inger

Die 2. K+L ist in Sicht

Bananen und leckere Strudel sowie Cola und Bier gibt es hier

Der Ochsenbrunnen

Kurz nach der Streckenteilung 22 / 40 km

Mit der Polizei auf Abwegen -
leider sind wir hier am Schieferberg völlig falsch

Gute Stimmung bei den netten Polizisten

Nach den Irrwegen über rund 5 km wieder am "rechten Weg"

Bei so schönen Wegstücken kommt Unsicherheit auf, ob man richtig ist

Am Weg nach Winden am See

Superleckere Weintrauben

Skulptur bei der Gritsch Mühle von Wander Bertoni

Die 3. K+L ist erreicht -
leider ist für die Schlusslichter fast nichts mehr da

Blick durch die Weingärten um Winden am See

Zickzackkurs durch die Weingärten am Weg nach Jois

Hans Lebsinger und Jakob Affenberger unterwegs

Dieses T-Shirt sagt über Willi alles

Do geht's weida...

...Augen zu und durch

So ein Krug voll Wein könnte hilfreich sein

Johann Kaufmann gibt sich auch diesen Marsch

Am Ortsrand von Jois geht es in eine letzte Strafrunde

Schleife über den Gritschenberg...

...obwohl man schon die Wanderer nach der Schleife sieht

Schöner Blick hinab nach Jois als kleine Entschädigung

Marschierer am Weg zur K+L beim Ochsenbrunnen

Dieser sanfte Anstieg hat vielen weh getan

Nochmals an der K+L beim Ochsenbrunnen

Ein paar "Schwechater-Zwergerl" gibt es noch - SUPER!

Der Weg über den Schieferberg...

...und durch den Poligraben

Die Waldkapelle im Spitalwald

Es braut sich was zusammen

Blick nach Bruck an der Leitha

Warnschilder rund um den TÜPl

Erinnerungsmarterl an ein Preisschiessen im Jahre 1908

Im Ziel

Der Durst ist groß

Salve - und bis zum nächsten Mal!