Marathon Alt-Hürth / D-NRW
28. Jänner 2017

(Letzte Änderung: 8. Feber 2017)

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust - sagten sich auch drei Marathonis von den Wanderfreunden Traunstein-Salzkammergut aus Oberösterreich und machten sich auf die weite Reise um bei Frank und seinem Team den 21. Internationalen Rheinland-Marathon am Samstag, den 28. Jänner 2017 zu absolvieren.

Start/Ziel war die Europakollegschule Goldenberg, die von Frank und seinen emsigen Helfern liebevoll für die Wanderer geschmückt und für die Karnevalgäste/Kinder dann perfektioniert wurde.

Nach Kaffee und Kuchen starteten Heli Voglsang, Emma Hartinger und Sigi pünktlich um 7:30 Uhr von der Schule auf den Hürther Berg, der zum Stadtteil Kendenich und zum Landkreis Rhein - Erft gehört.

Die milden Temperaturen, der herrliche Sonnenaufgang fast bis zum Margarethenweiher und die vorzüglich geführte K1 sorgten für beste Stimmung unter den Wandergesellen.

Auf traumhaft schönen schneefreien Wegen joggten wir weiter nach Brühl, besser gesagt nach St. Margareta, vorbei an der schönen Katholischen Kirche bis zur Huttanushütte, wo sich die K2 befand.

Insgesamt gab es neun Kontrollen auf der 40 km Strecke, wovon zwei doppelt angelaufen wurden, was aber nichts mit "Strafrunden" zu tun hat, da es auf herrlichen Waldwegen viel zu tratschen und zu sehen gab.

Gutgelaunt an unzähligen Villeseen entlang schlendernd trafen wir Ralf und seine Freunde, der diesmal leider ohne meinen liebsten Begleiter Spike auf der Marathonstrecke war und uns weiter zum Waldbiergarten in Erftstadt, nach Fischenich, vorbei an der Haselmaus bis ins Ziel begleitet hat.

Lieben Dank an Ralf für das herzliche Wiedersehen, das du Spike und Sigi ermöglicht hast!

Leider gab es im Ziel nichts "Warmes" mehr zu futtern, was aber verständlich war, da Emma vor und hinter mir ständig auf die Knie gefallen ist ;-) sich aber gottlob nicht schwerwiegend verletzt hat!

Wie ihr gleich anhand der Fotos sehen könnt, konnte man dort (auch ohne Brille) unmöglich einen Wegweiser übersehen.

Fasziniert haben mich auch die Sanis, die immer wieder auf den Strecken unterwegs waren um gegebenfalls Wunden zu versorgen oder ein Menschenleben zu retten!

VIELEN DANK an Frank und sein Team für die wundervollen Tage in Alt-Hürth!

(Text & Fotos: Sigi)